:: 10/2023

Wirtschaftsentwicklung der Partnerländer Burundi und Baden-Württemberg im Vergleich

Wie auf der Webseite des seit 2009 bestehenden Kompetenzzentrums Burundi1 zu entnehmen ist, sind der ostafrikanische Staat Burundi und Baden-Württemberg seit über 30 Jahren durch partnerschaftliche Beziehungen verbunden. Im Jahr 2014 unterzeichneten der baden-württembergische Ministerpräsident und der Minister für Auswärtige Beziehungen und internationale Zusammenarbeit der Republik Burundi eine förmliche Partnerschaftsvereinbarung. Dabei sollten weniger die Regierungen und Parlamente im Mittelpunkt stehen, sondern vielmehr die Zivilgesellschaft mit ihren Vereinen, Stiftungen und Unternehmen. 2 In folgendem Beitrag soll insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung der beiden Länder anhand geeigneter Indikatoren verglichen werden.

Burundi ist ein Binnenstaat im östlichen Afrika und ist von den Nachbarländern Ruanda im Norden, Tansania3 im Osten und der Demokratischen Republik Kongo im Westen umschlossen (siehe Schaubild 1). Mit einer Gebietsfläche von 27 830 Quadratkilometer (km²) ist Burundi zudem ein relativ kleines Land.4 Zum Vergleich: Für Baden-Württemberg wird eine Gebietsfläche von rund 35 748 km² ausgewiesen.5 Im Jahr 2022 zählte Baden-Württemberg gut 11,2 Millionen (Mill.) Einwohner bzw. Einwohnerinnen gegenüber rund 12,9 Mill. in Burundi.6 Somit liegt die Bevölkerungsdichte in Baden-Württemberg mit 316 Einwohner bzw. Einwohnerinnen je km² 2022 entsprechend niedriger als in Burundi mit 477 Einwohner bzw. Einwohnerinnen je km² (Jahr 2021).7 Burundi zählt damit zu den am dichtesten besiedelten Staaten Afrikas.8 Die Amtssprachen in Burundi sind Kirundi, Französisch sowie Englisch.9 Burundis politische Hauptstadt, Gitega, liegt 6 142 Kilometer von Stuttgart entfernt (Luftlinie).10

Nach der Definition der Weltbank11 handelt es sich bei der Volkswirtschaft Burundis um eine sogenannte »low-income-economy«. Ausschlaggebend ist das Bruttonationaleinkommen (BNE) pro Kopf (berechnet nach der »World Bank Atlas«-Methode12). Liegt dieses im Berichtsjahr 2022 bei 1 085 US-Dollar oder darunter, wird das entsprechende Land demnach zu den »low-income-economies« gezählt. Burundi wies 2022 ein BNE pro Kopf in Höhe von 240 US-Dollar in jeweiligen Preisen auf. Im 196 Länder umfassenden Ranking, belegte Burundi damit den letzten Platz. Auf Rang 195 befand sich Afghanistan (390 US-Dollar). Rang 1 belegte Bermuda mit einem BNE pro Kopf von 125 240 US-Dollar.13 Für Deutschland wurde 2021 ein Wert von 51 660 US-Dollar ermittelt, in Baden-Württemberg lag dieser bei 59 168 US-Dollar.14 Der Anteil der Bevölkerung, der 2022 in extremer Armut lebte, belief sich in Burundi auf 65,1 %.15

Hohe BIP-Wachstumsrate auf lange Sicht

In den 23 Jahren der Zeitreihe 2000 bis 2022 wies Burundi in 11 Jahren eine höhere reale Veränderungsrate des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gegenüber dem jeweiligen Vorjahr im Vergleich mit Baden-Württemberg auf. Über den langfristigen Zeitraum 2000 bis 2022 zeigt sich, dass Burundi mit einer durchschnittlichen jährlichen realen Wachstumsrate des BIP von 2,5 % deutlich über den für Baden-Württemberg und Deutschland ermittelten Werten lag (1,3 % bzw. 1,1 %). Auffällig war das Wirtschaftskrisenjahr 2009: Während Baden-Württemberg einen sehr starken Rückgang des realen BIP von –9,8 % verkraften musste, blieb die BIP-Entwicklung mit +3,8 % gegenüber 2008 in Burundi äußerst stabil (siehe Schaubild 2). Umgekehrt verhielt es sich im Jahr 2015: Während das BIP in Burundi zum Vorjahr real um 3,9 % schrumpfte, wies Baden-Württemberg ein Wirtschaftswachstum von 2,5 % auf. Im Jahr 2015 gab es in Burundi eine Rezession als Folge von politischen Krisen und der angespannten Sicherheitssituation im Land.16 Beachtenswert war zudem auch das Jahr 2020: Während Baden-Württemberg im Zuge der »Coronakrise« mit einem Rückgang des realen BIP von 4,8 % zu kämpfen hatte, waren die Auswirkungen in Burundi mit einer Veränderungsrate von +0,3 % weniger drastisch. Da es in Burundi, im Gegensatz zu Baden-Württemberg, im Jahr 2020 keine Ausgangssperren (»stay-at-home«-Maßnahmen) sowie keine Arbeitsplatz- bzw. Betriebsschließungen gab (»work place closures«),17 könnte dies eine Erklärung für die vergleichsweise bessere wirtschaftliche Entwicklung Burundis in 2020 sein.

Zunehmende Bedeutung des Dienstleistungsbereichs an der Wirtschaftsleistung Burundis

Da die Volkswirtschaft Burundis als sogenannte »low-economy« eingestuft ist, überrascht es wenig, dass diese einen vergleichsweisen hohen Anteil der Bruttowertschöpfung (BWS) im Agrarsektor aufweist. Im Jahr 2021 belief sich die Wertschöpfung im Agrarsektor auf einen Anteil von 28,7 % gemessen am jeweiligen gesamtwirtschaftlichen BIP (Baden-Württemberg: 0,5 %). Allerdings verringerte sich dieser Anteil in Burundi im Vergleich zum Jahr 2000 deutlich: Damals entsprach die Wertschöpfung in diesem Sektor noch 44,1 % des BIP (0,9 % in Baden-Württemberg). Die wichtigsten Agrarprodukte Burundis sind Kaffee, Tee, Zucker, Baumwolle sowie verschiedene Nahrungspflanzen. Kaffee ist Burundis wichtigster Rohstoff und steht für 80 % des gesamten Exports.18 Baden-Württemberg führt praktisch ausschließlich Erzeugnisse der Landwirtschaft (und Jagd) aus Burundi ein, insgesamt im Wert von rund 0,1 Mrd. Euro im Jahr 2021.19 Wenngleich in einem merklich geringeren Ausmaß, nahm auch die Bedeutung des Produzierenden Gewerbes (einschließlich Baugewerbe) in Bezug auf die BWS als Anteil am BIP in Burundi im Zeitverlauf ab. So entsprach die BWS in diesem Sektor im Jahr 2000 noch 15,5 % des jeweiligen BIP. Im Jahr 2021 lag dieser Anteil bei 10,6 %. Dagegen blieb das Verhältnis BWS im Produzierenden Gewerbe zum gesamtwirtschaftlichen BIP in Baden-Württemberg im Vergleich zum Jahr 2000 mit rund 35 % konstant. Die Industrie in Burundi beschränkt sich hauptsächlich auf die Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte, öffentliche Bauarbeiten und die Produktion von Waren der Leichtindustrie wie beispielsweise Bettdecken, Schuhe und Seife.20 Der Dienstleistungsbereich gewann in Burundi im Zeitraum 2000 bis 2021 bezüglich der BWS sehr an Bedeutung: Waren es 2000 noch 32,1 % gemessen am jeweiligen BIP, belief sich dieser Anteil im Jahr 2021 bereits auf 44,8 % (Schaubild 3). Eine geringe Steigerung des Anteils der BWS im Dienstleistungsbereich ließ sich in diesem Zeitraum auch für Baden-Württemberg beobachten: Von 54,0 % im Jahr 2000 auf immerhin 54,9 % im Jahr 2021.

Deutlich höhere Erwerbsquote in Burundi, insbesondere bei den Frauen

Bezogen auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 Jahre und älter) ergab sich 2000 eine Erwerbstätigenquote in Burundi von 80,5 %, in Baden-Württemberg lag diese bei lediglich 56,7 %. Über den gesamten Zeitraum der Jahre 2000 bis 2022 hinweg, blieb die Erwerbstätigenquote mit zuletzt rund 77 % bis 78 % in Burundi relativ konstant. Anders verhielt es sich in Baden-Württemberg: Bis ins Jahr 2019 erhöhte sich diese Quote um knapp 7 Prozentpunkte auf 63,5 %. Eine Ursache hierfür dürfte an der in Baden-Württemberg vergleichsweise stark gestiegenen Erwerbstätigenquote bei den Frauen liegen. Während die Erwerbsquote insgesamt im Südwesten zwischen 2000 und 2022 um 5,6 Prozentpunkten stieg, erhöhte sie sich bei den weiblichen Erwerbstätigen um 9,2 Prozentpunkte, von gerade einmal 48 % in 2000 auf 57,2 % in 2022 (Schaubild 4). In Burundi dagegen, verringerte sich im betrachteten Zeitraum die Erwerbstätigkeit der Frauen leicht, allerdings liegt diese mit 82 % in 2000 und noch 80,6 % in 2022 wesentlich höher als hierzulande. Eine weitere Auffälligkeit zeigt sich bei Betrachtung folgender Daten: Während in Baden-Württemberg die Erwerbsquote der Frauen deutlich niedriger ist als die der Männer, in 2000 um rund 18 Prozentpunkte und auch noch in 2022 um 10,4 Prozentpunkte, lag die Erwerbsquote bei den burundischen Frauen über die gesamte Zeitreihe hinweg zwischen 2,8 bis 4,1 Prozentpunkte über jener der Männer.

Burundis starkes Bevölkerungswachstum führt zu Annäherung der Erwerbstätigenzahlen

Im Jahr 2000 gab es nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Burundi rund 2,63 Mill. erwerbstätige Personen, in Baden-Württemberg waren es 4,87 Mill.21. Die Zahl der Erwerbstätigen erhöhte sich im selben Zeitraum in den beiden Ländern jedoch sehr unterschiedlich, was in Anbetracht der stark auseinanderlaufenden Bevölkerungsentwicklung nur wenig verwundert. Bis ins Jahr 2022 hat sich die Erwerbstätigenzahl in Burundi mehr als verdoppelt (+110 %), auf nun knapp 5,52 Mill. Personen (Schaubild 5). In Baden-Württemberg stieg die Erwerbstätigenzahl zwischen 2000 und 2022 um gut 22 % auf knapp 6 Mill. Erwerbstätige. Die Gesamtbevölkerung stieg im selben Zeitraum in Burundi um gut 104 %22, in Baden-Württemberg um über 6 %23.

Burundi mit niedrigen Erwerbslosenquoten

Grundsätzlich beliefen sich die Erwerbslosenquoten (Anteil erwerbsloser Personen an der Anzahl der Erwerbspersonen) in Burundi über den gesamten Zeitraum 2000 bis 2022 unter den entsprechenden Quoten für Baden-Württemberg. Es gab jedoch Jahre, in denen der Abstand der Erwerbslosenquoten der beiden Länder relativ klein ausfiel und Jahre in denen sich eine sehr deutliche Differenz zeigte. In den Jahren 2000 bis 2006 lagen die Erwerbslosenquoten in Burundi zwischen 3,0 % und 3,2 % noch relativ hoch, ab 2007 konnte eine kontinuierliche Verringerung der Quoten beobachtet werden, von 2,4 % bis auf 1,0 % im Jahr 2022. Für Baden-Württemberg lagen die Quoten zu Beginn der Zeitreihe (2000 bis 2002) mit einer Spannweite von 3,7 % bis 4,4 % noch relativ nah an den burundischen Werten. Zwischen 2003 und 2010 wies Baden-Württemberg dann im Verhältnis hohe Quoten auf, dabei wurde im Jahr 2005 mit 7,1 % der höchste Wert verzeichnet. Ab 2011 lag die Quote in Baden-Württemberg in jedem Berichtsjahr unter 4 %. Zuletzt, im Jahr 2022, war eine Erwerbslosenquote von 2,6 % zu verzeichnen.

Hohe Bedeutung des Agrarsektors für Erwerbstätigkeit

Wie schon zuvor bei der Betrachtung der Entwicklung der Bruttowertschöpfung nach den Hauptwirtschaftsbereichen deutlich wurde, ist der Agrarsektor von hoher Bedeutung für die burundische Volkswirtschaft. Noch deutlicher zeigt sich dies bei der Erwerbstätigkeit: Im Jahr 2000 lag der Anteil der Erwerbstätigen im Agrarbereich in Burundi bei knapp 92 % und 2021 immer noch bei knapp 86 %. Im Gegenzug spielt die Beschäftigung im Agrarsektor in Baden-Württemberg mit Anteilen zwischen 2,2 % im Jahr 2000 und 0,9 % im Jahr 2021 eine sehr geringe Rolle. Der Anteil der Personen, die in der Industrie (Produzierendes Gewerbe einschließlich Baugewerbe) tätig sind, lag 2000 in Burundi bei lediglich 2,3 % aller Erwerbstätigen. Dieser Anteil erhöhte sich bis 2021 zudem auch nur relativ schwach auf 3,6 %. In Baden-Württemberg waren im Jahr 2000 noch über 41 % aller Erwerbstätigen in der Industrie beschäftigt, ein auch deutschlandweit hoher Wert. Und auch im Jahr 2021 belief sich deren Anteil hierzulande noch auf gut 35 %. Einen starken Anstieg erfuhr dagegen der Erwerbstätigenanteil im Dienstleistungsbereich in Burundi, der sich zwischen 2000 und 2021 beinahe verdoppeln konnte (von 5,8 % auf 10,5 %). In Baden-Württemberg pendelte der entsprechende Anteil seit 2010 bis 2021 konstant um die 64 %. Allerdings waren zu Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000 hierzulande lediglich 56,5 % der Erwerbstätigen den Dienstleistungsbranchen zuzuordnen (Schaubild 6).

Fazit

Im hier betrachteten Zeitraum der Jahre 2000 bis 2022 zeigt sich insbesondere bis 2014 ein beachtliches Wirtschaftswachstum in Burundi. Im Zeitverlauf gewinnt der Dienstleistungssektor hinsichtlich der Wertschöpfung zunehmend an Bedeutung und hat inzwischen den Agrarsektor in dieser Hinsicht überholt. Entsprechend der demografischen Entwicklung erhöht sich die Zahl der Erwerbstätigen in Burundi, welche in sehr naher Zukunft höher als in Baden-Württemberg liegen dürfte. Die Erwerbsquote ist in Burundi deutlich höher als hierzulande, insbesondere bei den Frauen, die jene der Männer in Burundi übertrifft. Hinsichtlich der Erwerbstätigkeit ist der Agrarsektor mit einem Anteil von beinahe 90 % nach wie vor von höchster Bedeutung für Burundi. Mit einem kaufbereinigten Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 836 internationalen Dollar im Jahr 2022 bildet Burundi laut Weltbank weltweit im Länderranking das Schlusslicht.24 Zum Vergleich: der Durchschnittswert aller Staaten, die als »low-income-economies« eingestuft sind, lag 2022 bei 2 245 internationalen Dollar. Die Industrie, zu der auch der Bergbau gezählt wird, verlor in den vergangenen Jahren hinsichtlich ihrer Wertschöpfung gemessen an der Gesamtwirtschaftsleistung (BIP) in Burundi an Bedeutung. Da Burundi über Vorkommen von sogenannten Seltenen Erden aber auch andere Bodenschätze wie Gold, Kupfer, Nickel oder Kobalt, verfügt, könnten vom Bergbau – bei entsprechender Ausgestaltung der Abbauverträge mit ausländischen Bergbauunternehmen25 – zukünftig wichtige wirtschaftliche Impulse ausgehen.

1 https://www.bw-burundi.com/kompetenzzentrum-burundi/amahoro-die-partnerschaft (Abruf: 12.06.2023).

2 Pressemitteilung des Staatsministeriums Baden-Württemberg vom 16.05.2014: https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/land-unterzeichnet-partnerschaftsvereinbarung-mit-republik-burundi/ (Abruf: 12.06.2023).

3 Für einen Vergleich Baden-Württembergs mit Ruanda und Tansania sowie Äthiopien, Kenia und Uganda anhand ökonomischer Indikatoren siehe: Nesensohn, Marcel (2023): Wirtschaftsentwicklung ausgewählter ostafrikanischer Länder im Vergleich mit Baden-Württemberg, Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 3/2023, S. 25–34.

4 CIA World Factbook.

5 Stand: 2020, Quelle: https://www.statistikportal.de/de/bevoelkerung/flaeche-und-bevoelkerung (Abruf: 17.07.2023).

6 Quelle: Weltbank.

7 https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Staat/Afrika/BI.html (Abruf: 17.07.2023).

8 CIA World Factbook.

9 CIA World Factbook.

10 https://www.luftlinie.org/Stuttgart,Baden-W%C3%BCrttemberg,DEU/Gitega,BDI (Abruf: 07.06.2023).

11 https://blogs.worldbank.org/opendata/new-world-bank-group-country-classifications-income-level-fy24 (Abruf: 18.08.2023).

12 Detaillierte Methodik hier: https://datahelpdesk.worldbank.org/knowledgebase/articles/378832-the-world-bank-atlas-method-detailed-methodology (Abruf: 18.08.2023).

13 https://databankfiles.worldbank.org/public/ddpext_download/GNIPC.pdf (Abruf: 18.08.2023).

14 Eigene Berechnung: Das BNE pro Kopf in US-Dollar (nach »Atlas-Methode«) wurde für Baden-Württemberg anhand des Umrechnungsfaktors »BNE pro Kopf (nach »Atlas-Methode«) in US-Dollar/BNE pro Kopf in Euro«, der sich aus den Deutschlandwerten ergibt, berechnet. Berichtsjahr 2021, da keine Daten für 2022 verfügbar. Datenquelle: AK VGRdL (Berechnungsstand: August 2022/ Februar 2023).

15 Gemäß Weltbank befindet sich eine Person unterhalb der internationalen Armutsgrenze, wenn ihr weniger als 2,15 US-Dollar (kaufkraftbereinigt in Preisen von 2017) täglich für den Lebensunterhalt zur Verfügung steht. https://thedocs.worldbank.org/en/doc/bae48ff2fefc5a869546775b3f010735-0500062021/related/mpo-bdi.pdf (Abruf: 18.08.2023).

16 Internationaler Währungsfonds, https://www.elibrary.imf.org/view/journals/002/2022/258/article-A001-en.xml (Abruf: 09.08.2023).

17 https://ourworldindata.org/policy-responses-covid (Abruf: 09.08.2023).

18 https://www.burundiembassy-germany.de/index.php?en_economy (Abruf: 09.08.2023).

19 https://www.statistik-bw.de/AHDB/?path=/HandelDienstl/Aussenhandel/ (Abruf: 09.08.2023).

20 https://www.burundiembassy-germany.de/index.php?en_economy (Abruf: 09.08.2023).

21 Eurostat.

22 Weltbank.

23 Eurostat.

24 https://data.worldbank.org/indicator/NY.GDP.PCAP.PP.CD?most_recent_value_desc=false (Abruf: 21.08.2023).

25 https://www.dandc.eu/en/article/burundi-wants-bigger-share-income-nations-mining-operations (Abruf: 21.08.2023).