:: 12/2023

Beschäftigung im demografischen Wandel

Belegschaften werden immer älter

Der Fachkräftemangel ist im Diskurs um die wirtschaftliche Zukunft des Landes seit Jahren ein bestimmendes Thema, das weiter an Bedeutung gewinnen wird. Denn verstärkt wird die Problematik offener Stellen durch den vorherrschenden demografischen Wandel und insbesondere durch die sogenannte doppelte Alterung: Das abgesenkte Geburtenniveau führt in Kombination mit der gestiegenen Lebenserwartung dazu, dass die Zahl junger Menschen abnimmt, während die der älteren Bevölkerung ansteigt. Analog dazu verschiebt sich auch die Altersstruktur der Belegschaften im Land, mit erheblichen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. In den nächsten Jahren, in denen weitere Jahrgänge der geburtenstarken Kohorte der »Babyboomer« (Geburtsjahre 1955 bis 1969) aus dem Erwerbsleben ausscheiden, wird sich zudem die Arbeitskräftelücke bei gleichzeitig rückläufiger Zahl der jungen Bevölkerung weiter vergrößern.1 Um dem entgegenzuwirken, rückt neben der Migration geeigneten Personals aus dem Ausland und der Ausweitung der Arbeitszeiten auch die stärkere Erwerbsbeteiligung von Frauen und vor allem von älteren Menschen in den Fokus.

Jeder zehnte Beschäftigte in Baden-Württemberg ist bereits 60 Jahre oder älter

Zum Stichtag 30. Juni des Jahres 2022, der als repräsentativer Jahreswert zu verstehen ist, arbeiteten rund 4,86 Millionen (Mill.) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Baden-Württemberg. Zum Vergleich: Vier Jahrzehnte zuvor, im Jahr 1982, lag die Zahl der Beschäftigten bei 3,39 Mill. und war damit um über 1,47 Mill. bzw. 43,4 % geringer. Innerhalb der einzelnen Altersgruppen verlief die Entwicklung im genannten Zeitraum allerdings sehr unterschiedlich, wie die Schaubilder 1 und 2 bzw. die Tabelle 1 zeigen. So schlugen sich im Laufe der letzten 40 Jahre mehrere Faktoren in der Beschäftigungsstruktur des Südwestens nieder: unter anderem der Alterungsprozess der Gesellschaft, ein gestiegenes Bildungsniveau und damit verbunden längere Ausbildungszeiten sowie ein späterer Einstieg ins Berufsleben, aber auch die grundsätzlich gestiegene Erwerbsbeteiligung älterer Menschen.

Von 1982 bis 2022 sank die Zahl der Beschäftigten im Alter von unter 20 Jahren um 183 300 bzw. fast zwei Drittel (63,5 %) auf 105 600. Ihr entsprechender Anteil an der gleichzeitig deutlich gestiegenen Gesamtzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ging damit von 8,5 % um rund 6,4 Prozentpunkte auf lediglich noch 2,2 % zurück. Den stärksten Bedeutungsverlust verzeichnete die jüngste Beschäftigtengruppe der unter 20-Jährigen jedoch bereits innerhalb der 1. Dekade ab 1982: Bis 1992 hatte sich ihr Anteil aufgrund der seit Ende der 1960er-Jahre stark rückläufigen Geburtenrate2 schon auf 4,2 % halbiert. Weitere Gründe hierfür stellten das höhere Bildungsniveau und damit einhergehend der verspätete Einstieg in den Arbeitsmarkt dar.3 In der Altersgruppe der 20- bis unter 30-Jährigen gab es im hier beobachteten Zeitraum zwar keinen Rückgang der Beschäftigtenzahl, allerdings auch nur einen verhältnismäßig schwachen Anstieg um 22 200 Personen bzw. 2,5 % auf insgesamt 908 700 im Jahr 2022. Infolgedessen nahm auch bei dieser Altersgruppe der Anteil an der Gesamtbeschäftigtenzahl seit 1982 stark ab, um 7,5 Prozentpunkte auf 18,7 %.

Demgegenüber stehen weit größere Zuwächse in den höheren Altersklassen. Während die Zahl der 30- bis unter 40-Jährigen sowie der 40- bis unter 50-Jährigen innerhalb der 40 Jahre seit 1982 um mehr als die Hälfte (51,8 %) bzw. fast ein Fünftel (19,4 %) anstieg, verzeichneten die Alterskohorten ab 50 Jahren die mit Abstand höchsten Steigerungen. So wuchs die Anzahl der 50- bis unter 60-Jährigen um 678 800 bzw. 124,5 % auf 1,22 Mill. Personen und die der 60-Jährigen und Älteren mit einem Zuwachs von 474,9 % sogar um beinahe ein Fünffaches auf 495 000 Personen. Damit verschoben sich die Beschäftigtenanteile weiter in Richtung der ab 50-Jährigen: Zur Jahresmitte 2022 war ein gutes Viertel (25,2 %) der Beschäftigten hierzulande 50 bis unter 60 Jahre alt, gegenüber nur 16,1 % in 1982 waren das 9,1 Prozentpunkte mehr. Das 60. Lebensjahr hatte 2022 bereits jeder zehnte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (10,2 %) erreicht, gegenüber dem Anteil von 2,5 % aus 1982 eine Vervierfachung. Auffallend ist auch: Innerhalb der drei Dekaden von 1982 bis 2012 hatte sich der Anteil der ältesten Gruppe von 2,5 % auf 5,5 % zwar schon mehr als verdoppelt, doch allein in der letzten Dekade bis 2022 stieg ihr Anteil mit einem weiteren Plus von 4,7 Prozentpunkten nochmal beinahe doppelt so stark an.

Nachdem die Frühverrentung von der deutschen Rentenpolitik viele Jahre zielbewusst forciert worden war, um den Arbeitsmarkt in Zeiten wirtschaftlicher Stagnation zu entlasten, erfuhr die hiesige Erwerbstätigkeit mit der Rentenreform 2012 eine Anpassung an die demografische Entwicklung.4 Die stufenweise Anhebung der gesetzlichen Regelaltersgrenze auf 67 Jahre geht mit einer erhöhten Erwerbsbeteiligung der Älteren einher. Laut Angaben des Mikrozensus 2022 ist die Erwerbsbeteiligung der 60- bis unter 65-Jährigen in Baden-Württemberg von 52,3 % im Jahr 2012 auf 67,6 % im Jahr 2022 angestiegen. Aber auch oberhalb des Renteneintrittsalters von 65 Jahren war 2022 mit 24,1 % fast ein Viertel der 65- bis unter 70-Jährigen erwerbstätig, gegenüber einem weit niedrigeren Anteil von 14,6 % im Jahr 2012 (Schaubild 2; Tabelle 1).

Erste Ergebnisse zur Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichte das Statistische Landesamt im Jahr 1976. Bis zum Berichtsjahr 1998 liegen aus der damaligen Verbundprogrammierung allerdings nur Altersgruppen in 5er-Schritten vor. Erst ab 1999 können auch einzelne Altersjahre abgerufen werden, was eine genauere Berechnung des Durchschnittsalters der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ermöglicht.

Durchschnittsalter der Beschäftigten in allen Personengruppen gestiegen

Zur Jahresmitte 2022 betrug das durchschnittliche Alter der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Baden-Württemberg 42,3 Jahre. 2002, also 20 Jahre zuvor, waren die Beschäftigten mit durchschnittlich 38,8 Jahren noch 3,5 Jahre jünger. Unterschiedliche Entwicklungen beim Durchschnittsalter lassen sich zwischen beschäftigten Frauen und Männern sowie zwischen deutschen und ausländischen Beschäftigten beobachten. Lag das Durchschnittsalter der beschäftigten Frauen 2022 mit 42,7 Jahren um 0,7 Jahre über dem der Männer (42,0), waren die Männer 2022 mit durchschnittlich 39,1 Jahren noch um ein halbes Jahr älter als die Frauen (38,6) gewesen. Bei den deutschen Beschäftigten stieg das Durchschnittsalter von 39,0 Jahren im Jahr 2002 auf 42,9 Jahre im Jahr 2022, während die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit ausländischer Staatsangehörigkeit im Südwesten mit durchschnittlich 39,8 Jahren im Jahr 2022 um ganze 3 Jahre jünger waren als ihre deutschen Kolleginnen und Kollegen.

Durch die Einführung der »Klassifikation der Berufe 2010« (KldB 2010) gibt es in der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit seit dem Berichtsjahr 2013 erstmals die neue Dimension »Anforderungsniveau«, in der die beruflich ausgeübte Tätigkeit in einen von vier Komplexitätsgraden (Helfer, Fachkraft, Spezialist, Experte) eingestuft wird. Hier zeigt sich, dass die Fachkräfte, die eine abgeschlossenen Lehre oder gleichwertige Ausbildung vorweisen können, mit einem Durchschnittsalter von 41,9 Jahren am jüngsten sind. Die Personen, die Helfertätigkeiten ausüben, haben mit 42,8 Jahren dasselbe Durchschnittsalter wie die Spezialisten, wohingegen die Experten mit 43,0 Jahren am ältesten sind (siehe Tabelle 2).

Deutliche Altersunterschiede der Beschäftigten nach Wirtschaftszweigen

Die Wirtschaftsbereiche unterscheiden sich je nach Branche in der Altersstruktur der Beschäftigung. Gemessen am Durchschnittsalter der Beschäftigten, wies die Land- und Forstwirtschaft 2022 mit 40,0 Jahren unter allen Wirtschaftszweigen in Baden-Württemberg die jüngste Belegschaft auf, dargestellt in Schaubild 3. Auch im Gastgewerbe und in den Bereichen der freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen, im Bereich der Kunst, Unterhaltung und Erholung, in der Information und Kommunikation sowie bei den Unternehmensdienstleistungen lag das Durchschnittsalter unter 41 Jahren. Allerdings entfielen auf diese Branchen 2022 zusammen lediglich 20,0 % der Beschäftigten insgesamt. Im Handel, aber auch im Gesundheits- und Sozialwesen, wo die Belegschaften mit 12,8 % bzw. 13,1 % zusammen einen größeren Teil der Beschäftigten stellten, lag das Durchschnittsalter mit 41,7 bzw. 41,9 Jahren noch unter dem baden-württembergischen Durchschnitt von 42,3 Jahren. Im Verarbeitenden Gewerbe, mit einem Anteil von 28,1 % der beschäftigungsintensivste Wirtschaftszweig im Südwesten, lag das Durchschnittsalter bei 43,3 Jahren. In den Betrieben der Wasserversorgung und Entsorgung sowie in den Bereichen Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden waren die Beschäftigten durchschnittlich 45,2 und 46,1 Jahre alt. Mit 52,1 Jahren hatten die Beschäftigten in den Privaten Haushalten das höchste Durchschnittsalter unter allen Wirtschaftszweigen. Allerdings entfielen auf diese drei Wirtschaftszweige zusammen lediglich 0,7 % aller Beschäftigten im Land.

Hochschulstandorte mit jüngsten Belegschaften

In den einzelnen Kreisen des Südwestens variiert das Durchschnittsalter der Beschäftigten zum Teil deutlich (siehe Tabelle 3). In Freiburg im Breisgau arbeiteten im Jahr 2022 mit durchschnittlich 41,1 Jahren die jüngsten Beschäftigten, gefolgt von den Stadtkreisen Ulm, Heidelberg und Heilbronn mit 41,3, 41,4 bzw. 41,5 Jahren. Der Altersschnitt der Beschäftigten ist somit im Südwesten an vielen Hochschulstandorten am niedrigsten. Dazu zählen auch der Landkreis Tübingen und der Stadtkreis Stuttgart, wo das Durchschnittsalter jeweils 41,6 Jahre betrug. Insgesamt lag das Beschäftigtenalter in 18 Stadt- und Landkreisen unter dem landesweiten Durchschnitt von 42,3 Jahren, in 26 Stadt- und Landkreisen darüber. Die ältesten Beschäftigten arbeiteten im Stadtkreis Baden-Baden mit einem Durchschnittsalter von 43,9 Jahren, gefolgt von den Landkreisen Rastatt mit 43,4 Jahren sowie mit jeweils 43,2 Jahren im Neckar-Odenwaldkreis und dem Enzkreis.

Auch regional sind die Belegschaften in den letzten beiden Dekaden unterschiedlich stark gealtert. Gegenüber 2002 waren die Beschäftigten im Stadtkreis Baden-Baden sowie im Landkreis Calw und dem Odenwaldkreis im Jahr 2022 im Durchschnitt um jeweils 4,5 Jahre älter und wiesen damit die größten Differenzen auf. Mit einem Alterszuwachs von 2,3 bzw. 2,6 Jahren sind die Beschäftigten in den Stadtkreisen Freiburg im Breisgau und Pforzheim seit 2002 dagegen am wenigsten gealtert, gefolgt von den Stadtkreisen Mannheim, Stuttgart und Ulm mit einer Differenz von jeweils 2,7 Jahren.

Bei den Raumordnungs- und Planungsregionen des Südwestens registrierte die Region Donau-Iller beim Durchschnittsalter den jüngsten Wert mit 41,8 Jahren. Unterdurchschnittlich schnitten auch die Regionen Heilbronn-Franken mit 41,9 sowie die Region Ostwürttemberg mit 42,2 Altersjahren ab. Das höchste Durchschnittsalter der Beschäftigten im Jahr 2022 wurde mit 42,7 Jahren in der Region Mittlerer Oberrhein registriert.

Ostdeutsche Bundesländer mit den ältesten Beschäftigten

Wie Schaubild 4 illustriert, lag BadenWürttemberg im Bundesländervergleich beim Durchschnittsalter der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 2022 mit 42,3 Jahren leicht unter dem Bundesdurchschnitt von 42,4 Jahren. In den Stadtstaaten Berlin und Hamburg waren die Belegschaften mit 41,4 und 41,8 Jahren am jüngsten, gefolgt von Bayern mit einem Durchschnittsalter von 41,8 Jahren. In allen ostdeutschen Flächenländern waren die Beschäftigten älter als im Westen. Das Durchschnittsalter war in Sachsen-Anhalt mit 44,0 Jahren bundesweit am höchsten, gefolgt von Brandenburg mit 43,8 Jahren sowie Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern mit jeweils 43,6 Jahren. Auch unter den Bundesländern sind die Belegschaften unterschiedlich gealtert. Während die Beschäftigten in Sachsen-Anhalt und Brandenburg 2022 durchschnittlich jeweils um 4,2 Jahre älter waren als im Jahr 2002, alterten die Beschäftigten in Berlin nur um 2,0 und in Hamburg lediglich um 2,4 Jahre.

Eindämmung des Fachkräftemangels setzt Einbeziehung der Älteren voraus

Angesichts des Arbeitskräfteangebots, das in vielen Bereichen bereits jetzt unter der erhöhten Nachfrage liegt, und der fortschreitenden Alterung der Belegschaften, wird es notwendig sein, das Potenzial des Arbeitsmarktes vollumfänglich auszuschöpfen. In Baden-Württemberg ist der durchschnittliche Jahresbestand an Arbeitslosen im Alter von 50 bis unter 65 Jahren seit der Finanzkrise 2008 bis ins Jahr 2022 um 29,5 % angestiegen, die Zahl der 55- bis unter 65-jährigen Arbeitslosen nahm sogar um knapp drei Viertel (74,0 %) zu. Zusätzlich wurden Fälle dieser Art in der Arbeitslosenstatistik aufgrund einer Sonderregelung für Ältere ab 2009 unterschätzt5 (siehe i-Punkt »Sonderregelung für Ältere«).

Nicht nur die Integration der älteren Kohorten ohne Arbeit birgt hier kurz- und mittelfristig Chancen für den Arbeitsmarkt, sondern auch eine mögliche Verlängerung der Lebensarbeitszeit von erwerbstätigen Personen fortgeschrittenen Alters in dafür geeigneten Berufen. Mithilfe der älteren Generationen alleine werden die Herausforderungen der Arbeitskräfteknappheit aller Voraussicht nach jedoch nicht bewältigt werden können. Umso bedeutender wird diesbezüglich auch die Rolle der Frauen, die es seitens der Politik besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren gilt. Mitte 2022 zählte die Beschäftigungsstatistik in Baden-Württemberg zwar insgesamt fast ein Fünftel (19,8 %) mehr Frauen als 10 Jahre zuvor, der Großteil davon war allerdings auf den Anstieg in der Teilzeit zurückzuführen (+30,5 %). Parallel dazu nahm die Zahl der weiblichen Vollzeitbeschäftigten nur um 11,2 % zu. Mit 48,2 % aller weiblichen Beschäftigten arbeitete jede zweite angestellte Frau nicht in Vollzeit, oftmals bedingt durch unzureichende Betreuungsangebote für Kinder oder pflegebedürftige Angehörige. Reformen zur verbesserten Betreuung können dabei helfen, das Arbeitskräftepotenzial von Frauen auf dem Arbeitsmarkt besser zu nutzen.6

Weitere wichtige Eckpfeiler der Fachkräftesicherung können zum einen die Migration geeigneten ausländischen Personals und zum anderen die Aufnahme Geflüchteter in die hiesige Erwerbsstruktur sein. Im Zuge der Geflüchtetenbewegungen infolge des Krieges in der Ukraine lag die durchschnittliche Zahl registrierter Arbeitsloser mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Baden-Württemberg 2022 bei rund 13 900 und damit mehr als 18-mal so hoch wie im Vorjahr. Zwar offenbart die Arbeitsmarktteilnahme Geflüchteter in der kurzen Frist diverse Schwierigkeiten, da Integration häufig ein jahrelanger Prozess ist, langfristig könnten beispielsweise ukrainische Geflüchtete, die im Land bleiben möchten, bei ausreichender Investition in deren Integration aber das Potenzial haben, die Fachkräftelücke zumindest zu verkleinern.7

1 Drescher, Susanne/ Brussig, Martin (2020): Die Anzahl der älteren sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nahm bis 2019 in allen Berufen zu – aber unterschiedlich stark, Altersübergangsreport 3/2020.

2 Brachat-Schwarz, Werner (2022): 70 Jahre demografische Entwicklung in Baden-Württemberg, in: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 3/2022, S. 5–13.

3 Trischler, Falko/ Kistler, Ernst (2010): Gute Erwerbsbiographien: Arbeitspapier 1 – Erwerbsverläufe im Wandel, Hans-Böckler- Stiftung, INIFES – Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, https://www. boeckler.de/pdf_fof/ 91966.pdf (Abruf: 06.11.2023).

4 Buchholz, Sandra et al. (2013): Umkehr von Frühverrentung in Deutschland. Comparative Population Studies – Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 38(4), S. 907–936.

5 Bundesagentur für Arbeit (2022): Blickpunkt Arbeitsmarkt – Situation Älterer am Arbeitsmarkt, S. 26.

6 Bundesagentur für Arbeit (2023): Presseinfo Nr. 12, https:// www. arbeitsagentur.de/ presse/2023-12-frauen-auf-dem-arbeitsmarkt-positive-entwicklung-aber-luft-nach-oben (Abruf: 26.10.2023).

7 Giesing, Yvonne et al. (2022): Können Geflüchtete aus der Ukraine zu einer Reduktion des Fachkräftemangels beitragen? ifo Schnelldienst 75(09): Die Zukunft des Geschäftsmodells Deutschland, S. 42–49.