:: 8/2004

Der Erfolg ausländischer Schüler an beruflichen Schulen

Knapp 13 % der Schülerinnen und Schüler an den beruflichen Schulen im Land haben einen Migrationshintergrund, das heißt, sie haben eine ausländische Staatsangehörigkeit oder stammen aus einer Aussiedlerfamilie. Unter den ausländischen Schülerinnen und Schülern haben Jugendliche türkischer Herkunft den größten Anteil, gefolgt von Italienern und Kroaten. Ausländische Jugendliche besuchen seltener das berufliche Gymnasium als deutsche Jugendliche, dafür sind sie häufiger im Berufsvorbereitungsjahr vertreten. Zwischen den verschiedenen Nationalitäten bestehen jedoch bemerkenswerte Unterschiede hinsichtlich der Teilnahme an den verschiedenen Bildungsangeboten der beruflichen Schulen. In vielen Bereichen sind beim Schulbesuch und Schulerfolg ausländischer Schülerinnen und Schüler an beruflichen Schulen Ähnlichkeiten zu den allgemein bildenden Schulen feststellbar.

Die Ergebnisse der PISA-Studie führten unter anderem zu einer Diskussion über die Beziehungen zwischen dem Migrationshintergrund und den schulischen Leistungen von Schülerinnen und Schülern. Der Zusammenhang von Migration und Schulerfolg an allgemein bildenden Schulen wurde bereits in einer früheren Veröffentlichung des Statistischen Landesamtes untersucht.1 Im vorliegenden Beitrag soll hier die Bildungsbeteiligung ausländischer Jugendlicher im beruflichen Schulwesen näher betrachtet werden. Auch dort werden in vielen Fällen allgemein bildende Abschlüsse in Bildungsgängen erworben, die zum Teil als alternative Angebote zu allgemein bildenden Schulen angesehen werden können. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind die beruflichen Gymnasien, an denen im Schuljahr 2003/04 mehr als 42 000 Schülerinnen und Schüler die Hochschulreife anstreben.

Hoher Ausländeranteil im Berufsvorbereitungsjahr…

An den beruflichen Schulen im Land besitzt im Schuljahr 2003/04 etwa jeder neunte Schüler nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Werden noch die in der Schulstatistik erfassten Aussiedler hinzugerechnet, so weist jeder achte Schüler einen Migrationshintergrund auf. Ausländische Jugendliche im Alter von 15 bis unter 25 Jahren hatten Ende 2003 einen Anteil von knapp 16 % an der gleichaltrigen Gesamtbevölkerung Baden-Württembergs. Damit ist die Beteiligung von Ausländern an der Schülerschaft der beruflichen Schulen niedriger, als nach ihrem Bevölkerungsanteil zu erwarten wäre.

Tabelle 1 zeigt, dass die Verteilung auf die einzelnen beruflichen Schularten sehr unterschiedlich ist. An den Berufsschulen einschließlich der Sonderberufsschulen entspricht die Beteiligung von Ausländern und Aussiedlern recht genau dem Durchschnitt für alle beruflichen Schularten. Allerdings liegt der Ausländeranteil an den Sonderberufsschulen mit 18,5 % deutlich darüber. Sonderberufsschulen dienen der Bildung und Ausbildung von behinderten Schülern mit »sonderpädagogischem Förderbedarf«, die in den üblichen Berufsschulen nicht die ihnen zukommende Förderung erfahren können.

Den höchsten Ausländeranteil weist das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) auf. Hier besitzt fast jeder dritte Schüler nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Weitere 6 % der Schülerinnen und Schüler stammen aus einer Aussiedlerfamilie. Dabei liegt der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund unter den männlichen Schülern des BVJ mit gut 39 % rund 3 Prozentpunkte höher als unter den weiblichen. Das BVJ ist eine einjährige Vollzeitschule und soll Jugendlichen, die zu Beginn der Berufsschulpflicht kein Ausbildungsverhältnis nachweisen können, berufsvorbereitende Kenntnisse vermitteln. Rund 45 % aller Schülerinnen und Schüler besaßen im Schuljahr 2003/04 beim Eintritt in das BVJ keinen Hauptschulabschluss. Viele von ihnen können das BVJ dazu nutzen, diesen nachzuholen.

… niedriger an beruflichen Gymnasien

Eine unterdurchschnittliche Beteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist dagegen an Berufskollegs und an beruflichen Gymnasien festzustellen. Die Berufskollegs vermitteln nach ein bis drei Jahren eine berufliche Qualifikation. Durch Zusatzunterricht oder in einem besonderen Bildungsgang kann an den Berufskollegs auch die Fachhochschulreife erworben werden. Hier ist im Schuljahr 2003/04 jeder zehnte Schüler Ausländer oder Aussiedler. Die beruflichen Gymnasien werden in der Regel in der dreijährigen Aufbauform geführt. Dort ist nur einer von 14 Schülern Ausländer oder Aussiedler.

Noch geringer ist der Ausländeranteil an den Fachschulen im Land, an denen nur jeder 15. Schüler nicht die deutsche Staatsangehörigkeit aufweist. Die Fachschule hat die Aufgabe, nach abgeschlossener Berufsausbildung und praktischer Bewährung oder nach einer geeigneten beruflichen Tätigkeit von mindestens fünf Jahren eine weiter gehende fachliche Ausbildung im Beruf zu vermitteln. Ein typisches Beispiel hierfür sind die Meisterschulen, die auf die Meisterprüfung vor den zuständigen Kammern vorbereiten.

Damit ergibt sich für die beruflichen Schulen ein den allgemein bildenden Schulen ähnliches Bild. Dort sind Ausländer und Aussiedler an Haupt- und Sonderschulen überrepräsentiert, wogegen sie an Realschulen und vor allem an Gymnasien unterrepräsentiert sind.2 Dementsprechend ist diese Gruppe von Schülerinnen und Schülern in beruflichen Bildungsgängen auch seltener anzutreffen, wenn diese auf einem Realschulabschluss aufbauen oder eine Hochschulzugangsberechtigung vermitteln, wie das Berufskolleg oder das berufliche Gymnasium.

Knapp ein Drittel der Ausländer stammt aus EU-Staaten

Insgesamt wurden im Schuljahr 2003/04 an den beruflichen Schulen Baden-Württembergs gut 46 000 ausländische Schülerinnen und Schüler gezählt. Ihre Herkunftsstaaten sind über den ganzen Erdball verteilt. Allerdings besitzen nur gut 8 % den Pass eines außereuropäischen Landes; von diesen stellen die Asiaten mit 2 297 Schülerinnen und Schülern die größte Gruppe. Aus afrikanischen Staaten stammen 733 Schülerinnen und Schüler, aus amerikanischen 616.

Die Staatsangehörigkeit eines der jetzt 25 EU-Staaten besitzen 15 124 der Schülerinnen und Schüler; darunter stammen 1 401 aus den zehn neuen EU-Staaten. Im Einzelnen ergibt sich für die wichtigsten EU-Herkunftsländer folgende Reihenfolge:

Italien8 057
Griechenland2 788
Portugal983
Polen831
Spanien585
Frankreich471
Österreich452

Schaubild 1 zeigt aber auch, dass an den beruflichen Schulen im Land mehr Schülerinnen und Schüler aus der Türkei unterrichtet werden als aus allen EU-Staaten zusammen: Im Schuljahr 2003/04 haben 16 836 der Schülerinnen und Schüler die türkische Staatsangehörigkeit. Knapp ein Viertel der ausländischen Schülerinnen und Schüler ist im Besitz eines Passes aus weiteren europäischen Staaten, wobei die häufigsten Herkunftsländer zu den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien zählen:

Kroatien3 090
Serbien und Montenegro2 585
Bosnien-Herzegowina1 391

Unterschiede zwischen den Nationalitäten

Die Beteiligung ausländischer Schülerinnen und Schüler an den einzelnen Schularten zeigt deutliche Differenzen (vgl. Schaubild 2). Jugendliche mit italienischer oder kroatischer Abstammung besuchen vergleichsweise häufig die Berufsschule. Ein Berufsvorbereitungsjahr absolvieren 12 von 100 Schülern aus Serbien und Montenegro sowie 11 von 100 türkischen Schülern. Diese überdurchschnittlich hohen Quoten deuten darauf hin, dass diese Jugendlichen Schwierigkeiten bei der Lehrstellensuche haben. Bemerkenswerterweise sind nur 3 von 100 kroatischen Schülern im BVJ zu finden. Dieser Anteil liegt etwa auf dem Niveau der deutschen Schülerinnen und Schüler. Nur wenig höher liegt die BVJ-Besuchsquote griechischer Schülerinnen und Schüler mit 5 %. Fast folgerichtig weisen griechische und kroatische Jugendliche mit jeweils 7 % die höchsten Anteile beim Besuch beruflicher Gymnasien auf.

Die Verteilung auf BVJ und berufliches Gymnasium zeigt eine auffällige Parallelität zum Schulbesuchsverhalten an den allgemein bildenden Schulen. Für Schüler kroatischer und weniger ausgeprägt auch griechischer Abstammung ist dort eine relativ hohe Gymnasialquote feststellbar. Dagegen besuchen Schüler, die aus der Türkei oder aus Serbien und Montenegro stammen, überdurchschnittlich häufig eine Haupt- oder Sonderschule.3 Bei den Jugendlichen aus Serbien und Montenegro kann es sich wohl auch um Bürgerkriegsflüchtlinge – mit geringen Deutschkenntnissen – handeln.

Politik beeinflusst die Schülerzahl

Neben den individuellen Entscheidungen der Jugendlichen für oder gegen einen spezifischen Schulbesuch beeinflussen auch politische Entwicklungen die Zahl nicht deutscher Schülerinnen und Schüler. Oben wurden bereits die Auswirkungen des Staatsbürgerschaftsrechts angerissen. Die Erleichterung der Einbürgerung Jugendlicher führt tendenziell zu einer Senkung des Anteils von Schülerinnen und Schülern mit nicht deutscher Staatsbürgerschaft an den Schulen des Landes. Hinsichtlich der faktischen Integration in das Schulwesen hat diese Änderung jedoch keine Folgen, da sie ausschließlich Jugendliche betrifft, die vor ihrem Schulbesuch bereits längere Zeit in Deutschland lebten.

Deutlich spürbare Auswirkungen auf den Besuch der Schulen hatte der Balkankrieg Mitte der 90er-Jahre. An den beruflichen Schulen stieg der Anteil nicht deutscher Schülerinnen und Schüler vom Schuljahr 1990/91 bis zum Schuljahr 1995/96 von gut 11 % auf knapp 16 % an, wie Tabelle 2 aufzeigt. In diesen fünf Jahren stieg die Zahl ausländischer Schülerinnen und Schüler um gut 12 000 an. Ein großer Teil dieses Anstiegs war auf Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien zurückzuführen. Im Schuljahr 1995/96 stammten gut 14 500 Schülerinnen und Schüler aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens, 1990/91 waren es etwa 10 000.

Durch die Beruhigung der Lage auf dem Balkan und die dadurch bedingte Rückkehr vieler geflohener Familien in ihre Heimat sank die Zahl der Schülerinnen und Schüler aus diesen Staaten bereits bis zum Schuljahr 2000/01 wieder auf 9 906 ab und lag damit knapp unter dem Niveau von 1990/91. Bis zum Schuljahr 2003/04 sank deren Zahl weiter bis auf 7 731 ab.

Der Anteil ausländischer Schülerinnen und Schüler an der Gesamtzahl der beruflichen Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg weist im Schuljahr 2003/04 fast denselben Wert wie im Schuljahr 1990/91 auf. Vergleicht man die Entwicklung dieses Anteils mit der Entwicklung des Ausländeranteils an der Landesbevölkerung im Alter von 15 bis unter 25 Jahren, stellt man fest, dass die Schwankungen an beruflichen Schulen kleiner sind als die Schwankungen beim Bevölkerungsanteil. Ende 1990 besaßen gut 14 % der Bevölkerung im betrachteten Alter eine ausländische Staatsbürgerschaft. Ende 1995 war der Anteil auf 21 % angestiegen und fiel dann bis Ende 2000 wieder auf gut 17 % ab. Dies kann darauf zurückgeführt werden, dass Bürgerkriegsflüchtlinge oder Asylbewerber im Alter unter 18 Jahren zwar grundsätzlich berufsschulpflichtig sind, aber nach Ableistung der Schulpflicht wohl in geringerem Ausmaß die weiterführenden Angebote des beruflichen Schulwesens wahrnehmen.

BVJ: eine Chance zum Erwerb des Hauptschulabschlusses

An den beruflichen Schulen können nicht nur berufsbildende Abschlüsse, sondern auch – in verschiedenen Bildungsgängen – alle allgemein bildenden Abschlüsse erworben werden. Dabei wird der mittlere Abschluss in der Regel nicht als Realschulabschluss, sondern als Fachschulreife bezeichnet. Das gut ausgebaute berufliche Schulwesen in Baden-Württemberg bietet damit vielen Schülerinnen und Schülern direkt im Anschluss an den Besuch einer allgemein bildenden Schule oder auch später die Möglichkeit, einen weiteren Abschluss zu erwerben. Tabelle 3 verdeutlicht dies: Im Jahr 2003 konnten fast 12 000 deutsche und ausländische Schülerinnen und Schüler die Fachschulreife erwerben. Fast ebenso viele erlangten mit der Fachhochschulreife, die fast ausschließlich über den Besuch von beruflichen Schulen erreicht werden kann, eine Hochschulzugangsberechtigung, mehr als 11 000 Schülerinnen und Schüler verließen die beruflichen Schulen mit der Hochschulreife. Davon erzielten inzwischen über 10 600 Schülerinnen und Schüler die allgemeine Hochschulreife und knapp 800 die fachgebundene Hochschulreife.

Die insgesamt fast 150 000 Schulabgänge mit Abschlusszeugnis besagen, dass diese Schülerinnen und Schüler das berufliche Bildungsziel ihres jeweiligen Bildungsgangs erreicht haben. Nicht in jedem Bildungsgang kann neben dem beruflichen Abschluss zusätzlich ein allgemein bildender erreicht werden. Deshalb ist die Gesamtzahl der erfolgreichen Abschlüsse deutlich höher als die Summe der erworbenen allgemein bildenden Abschlüsse.

Das BVJ eröffnet den Jugendlichen eine Chance, den Hauptschulabschluss zu erreichen, die diesen an einer allgemein bildenden Schule nicht geschafft haben. Über 5 000 junge Menschen nahmen diese Möglichkeit im Jahr 2003 wahr. Die übrigen Hauptschulabschlüsse wurden an Berufs- und Berufsfachschulen realisiert. Auch ausländische Jugendliche ohne Hauptschulabschluss nutzten dieses Angebot. Rund 31 % der Hauptschulabschlüsse an beruflichen Schulen wurden von nicht deutschen Schülerinnen und Schülern erreicht. Folgerichtig ist dies die einzige Abschlussart, in der Schülerinnen und Schüler mit ausländischer Staatsangehörigkeit überdurchschnittlich repräsentiert sind.

Die Fachschulreife wird überwiegend an 2-jährigen Berufsfachschulen erworben. Von deren Schülerinnen und Schülern haben gut 15 % eine ausländische Herkunft. Ihr Anteil an den Abgängen mit Fachschulreife beträgt dagegen nur rund 11 %. Im Vergleich zu ihren deutschen Mitschülern scheint die Erfolgsquote geringer zu sein.

Die Fachhochschulreife kann hauptsächlich an Berufskollegs und zum Teil auch an Fachschulen erreicht werden. An beiden Schularten sind Schülerinnen und Schüler mit nicht deutscher Nationalität mit gut 9 % bzw. knapp 6 % relativ selten anzutreffen. Dementsprechend gering ist auch ihr Anteil an den erfolgreich abgelegten Fachhochschulreifeprüfungen.

Nur knapp 7 % der Schülerschaft der beruflichen Gymnasien besitzt nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. An den Technischen und Wirtschaftsoberschulen, die als Einrichtungen des zweiten Bildungswegs ebenfalls die Hochschulreife vermitteln, beträgt dieser Anteil sogar nur knapp 5 %. Dementsprechend werden weniger als 6 % der Schulabschlüsse mit Hochschulreife im beruflichen Schulwesen von Jugendlichen ausländischer Herkunft erworben. Dieser relativ geringe Anteil ist jedoch nicht ausschließlich auf die geringere Beteiligung ausländischer Schülerinnen und Schüler zurückzuführen. Auch deren Erfolgsquote liegt unter derjenigen ihrer deutschen Mitschüler. So erwarben im Schuljahr 2002/03 rund zwei Drittel der ausländischen Abgänger von beruflichen Gymnasien die Hochschulreife. Von den deutschen Abgängern erreichten diese dagegen annähernd sieben Achtel.

Deutliche Parallelen zum allgemein bildenden Schulwesen

Die Anteile nicht deutscher Schulabgänger an den Schulabschlüssen ist mit derjenigen an allgemein bildenden Schulen vergleichbar.4 Auch dort gibt es mehr Hauptschulabsolventen und entsprechend weniger mit einem mittleren Abschluss oder einer Hochschulreife. Allerdings liegen die entsprechenden Ausländeranteile für die beruflichen Schulen durchgängig über denen der allgemein bildenden Schulen.

Dies ist ein Indiz dafür, dass das berufliche Schulwesen auch nicht deutschen Schülern zusätzliche Chancen eröffnet, allgemein bildende Abschlüsse zu erreichen. Allerdings können die beruflichen Schulen die unterschiedliche Bildungsbeteiligung nicht grundsätzlich ändern.

Sehr oft treten Parallelen zwischen den beruflichen und den allgemein bildenden Schulen auf, sowohl was die grundsätzliche Beteiligung nicht deutscher Schülerinnen und Schüler an den verschiedenen vergleichbaren Bildungsgängen als auch was die Besonderheiten in Bezug auf einzelne Nationalitäten betrifft. Damit liegt der Schluss nahe, dass auch für die beruflichen Schulen nicht allein die Staatsangehörigkeit oder die Aufenthaltsdauer in Deutschland für die Bildungsbeteiligung und den Schulerfolg wichtig sind, sondern weitere soziodemografische Faktoren eine Rolle spielen.

1 Wörner, Manfred: Migration und Schulerfolg, in: Baden-Württemberg in Wort und Zahl, Heft 1/2003, S. 36-42 (Zitierweise: Wörner, M.: Migration und Schulerfolg).

2 Vgl. Wörner, M.: Migration und Schulerfolg, S. 36 f.

3 Vgl. Wörner, M.: Migration und Schulerfolg, S. 37 f.

4 Vgl. Wörner, M.: Migration und Schulerfolg, S. 40 f.