:: 6/2007

Welche Alternativen bieten sich Hauptschulabgängern außerhalb des dualen Systems?

Die ungünstigen Perspektiven für Hauptschulabgänger auf einen Ausbildungsplatz veranlasst viele nach Alternativen zur Ausbildung im dualen System zu suchen.1 Bei gestiegenen Ansprüchen an die Qualifikationen der Ausbildungsplatzbewerber und einem knappen Ausbildungsplatzangebot sind die Aussichten für diese Gruppe eher ungünstig. Doch welche Alternativen bieten sich den Hauptschulabgängern, denen es nicht gelingt, einen Ausbildungsvertrag in einem der nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder Handwerksordnung (HwO) anerkannten Ausbildungsberufe abzuschließen? Häufig wird die Schullaufbahn an einer berufsbildenden Vollzeitschule fortgesetzt. Hier können die Teilnehmer einen Beruf erlernen oder ihren allgemeinbildenden Abschluss und damit auch ihre Chancen auf dem Ausbildungsmarkt verbessern. Für Jugendliche, die weder einen Ausbildungsplatz noch einen Platz an einer berufsbildenden Vollzeitschule finden konnten, gibt es berufsvorbereitende Bildungsgänge. Das zahlenmäßig bedeutendste Angebot hierunter ist das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ).

Hauptschulabgänger vor allem in sozialen und pflegerischen Berufen

Schulabgänger mit und ohne Hauptschulabschluss können auch außerhalb des dualen Systems einen Beruf erlernen (i-Punkt). Typisch sind hier soziale und pflegerische Berufe sowie nichtärztliche Berufe im Gesundheitswesen. In der Regel werden sie an einer Berufsfachschule oder einer Schule für Berufe des Gesundheitswesens unterrichtet. Derzeit besuchen rund 24 700 Schülerinnen und Schüler Einrichtungen mit sozialer und pflegerischer Ausrichtung. Diese Ausbildungsgänge sind vor allem für Frauen attraktiv, von 10 Schülern sind hier 8 weiblichen Geschlechts.

Im laufenden Schuljahr haben über 10 700 Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildung an einer dieser Schulen begonnen. Darunter waren knapp 2 100 Jugendliche mit Hauptschulabschluss und 67 Schülerinnen und Schüler, die keinen allgemeinbildenden Schulabschluss vorweisen können. Obwohl in nahezu allen dieser Bildungsgänge theoretisch auch Jugendliche ohne Hauptschulabschluss eine Ausbildung beginnen können, sind sie im laufenden Schuljahr lediglich an den Berufsfachschulen für Altenpflegehilfe sowie an den Berufsfachschulen für Kosmetik vertreten.

Bildungsgänge der beruflichen Grundbildung, wie die einjährigen gewerblichen Berufsfachschulen, ersetzen in einigen Ausbildungsberufen das erste Ausbildungsjahr und sind als Ergänzung des dualen Systems zu betrachten. Im Schuljahr 2006/07 besuchten insgesamt 13 255 Schüler diesen Bildungsgang, knapp zwei Drittel dieser Teilnehmer waren Hauptschulabgänger.

Fachschulreife ist stark gefragt

An der »zweijährigen Berufsfachschule zum Erwerb der Fachschulreife« (2BF) gibt es für Absolventen mit qualifiziertem Hauptschulabschluss die Möglichkeit, gleichzeitig den allgemeinbildenden Abschluss zu verbessern und eine berufliche Grundbildung zu erwerben. Dadurch bietet sich den Absolventen ein breites Spektrum an Berufsausbildungsmöglichkeiten, wobei die Dauer der dualen Berufsausbildung verkürzt werden kann. Eingangsvoraussetzung in die Berufsfachschulen zum Erwerb der Fachschulreife ist ein »qualifizierter Hauptschulabschluss«, das heißt einen Hauptschulabschluss mit dem Notendurchschnitt 3,0 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, wobei in Deutsch mindestens die Note befriedigend sowie in den Fächern Englisch und Mathematik die Note ausreichend erreicht sein muss. Die 2BF wird derzeit in folgenden Richtungen angeboten: Gewerblich-technisch, Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit und Pflege, Hauswirtschaft und Ernährung sowie Hotel und Gastronomie.

Im Schuljahr 2006/07 wurde mit fast 32 000 Schülerinnen und Schülern ein neuer Höhepunkt an den 2-jährigen Berufsfachschulen erreicht. Nach Einführung der Werkrealschulen im Schuljahr 1993/94 war hier die Schülerzahl auf lediglich 23 000 gesunken. Seitdem stieg die Zahl der Teilnehmer auch aufgrund der demografischen Entwicklung kontinuierlich an. Mit knapp 53 % sind Mädchen in dieser Schulart nur leicht in der Überzahl.

Nahezu die Hälfte der Jugendlichen strebt die Fachschulreife an einer kaufmännischen Berufsfachschule an. Die Ursache hierfür dürfte darin liegen, dass im kaufmännischen Bereich mittlerweile kaum noch Ausbildungsplätze an Jugendliche mit Hauptschulabschluss vergeben werden. Knapp ein Drittel der Schüler besucht die hauswirtschaftlich-pflegerischen Berufsfachschulen, ein weiteres Fünftel die gewerblichen Berufsfachschulen mit dem Ziel, den mittleren Bildungsabschluss nachzuholen und gleichzeitig eine berufliche Grundbildung zu erwerben.

Von den knapp 17 000 Jugendlichen, die in diesem Schuljahr eine Ausbildung an einer 2-jährigen Berufsfachschule begonnen haben, nutzten 150 Schüler die Möglichkeit, bereits nach der Klasse 8 von der Hauptschule auf die Berufsfachschule zu wechseln. Im laufenden Schuljahr konnten 11 514 Abgänger dieser Berufsfachschulen die Fachschulreife erwerben. Das sind rund 72 % der Teilnehmer, die vor 2 Jahren an einer Berufsfachschule zum Erwerb der Fachschulreife gestartet sind.

Die Fachschulreife, die dem mittleren Abschluss entspricht, berechtigt auch zum Besuch einer weiterführenden Schule. Von den insgesamt rund 16 250 Schülern mit Fachschulreife2, die im laufenden Schuljahr eine Ausbildung an einer beruflichen Schule begonnen haben, wählte nahezu die Hälfte einen Bildungsgang an einem Berufskolleg. Ein Drittel hat sich für eine Ausbildung an einer Berufsschule entschieden. Jeder Zwölfte startete eine Ausbildung an einem beruflichen Gymnasium oder einer Berufsoberschule, um die Hochschulreife zu erwerben.

Angebote für Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag

Für Jugendliche, die weder einen Ausbildungsplatz noch einen Platz an einer beruflichen Vollzeitschule finden konnten, gibt es berufsvorbereitende Bildungsgänge. Das zahlenmäßig bedeutendste Angebot hierunter ist das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). Neben dem »klassischen« BVJ gibt es noch weitere ähnliche Angebote an berufsvorbereitenden Bildungsgängen. Dazu zählt auch das Sonderberufsvorbereitungsjahr (SBVJ), in dem Jugendliche unterrichtet werden, die aufgrund einer Lern- oder anderen Behinderung besondere sonderpädagogische Unterstützung benötigen. In den Berufsfachschulen zur Förderung der Berufsreife sollen Jugendliche durch die Vermittlung beruflicher Grundkenntnisse und umfangreiche Praktika an die Berufswelt herangeführt werden. Die berufsvorbereitenden Berufsfachschulen sind im Grundsatz inhaltlich mit dem BVJ vergleichbar. Anders als diese öffentlichen Einrichtungen sind sie aber ausschließlich in privater Trägerschaft zu finden. Daneben sind auch die Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen, die an Teilzeit-Berufs- oder Sonderberufsschulen unterrichtet werden, aber keinen Ausbildungsvertrag besitzen. Hierbei handelt es sich überwiegend um Arbeitslose oder Jugendliche in Fördermaßnahmen.

Im Schuljahr 2006/07 besuchten knapp 18 300 Schülerinnen und Schüler diese berufsvorbereitenden Bildungsgänge. Nach dem stetigen Zuwachs der Schülerzahl in den berufsvorbereitenden Bildungsgängen seit dem Schuljahr 1990/91 ist erstmals wieder ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Im vorangegangenen Schuljahr waren es rund 18 600 Teilnehmer. Die überwiegende Zahl dieser Jugendlichen ist im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) zu finden. Über zwei Drittel der Jugendlichen werden hier unterrichtet.

Hauptschulabschluss im BVJ

Im Berufsvorbereitungsjahr werden Jugendliche, die nach Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht keine weiterführende Schule besuchen und keine Ausbildung beginnen, gezielt auf den Einstieg in die Berufs- und Arbeitswelt vorbereitet. Dabei richten sich Klasseneinteilung und die Ausgestaltung der Stundentafel möglichst nach dem speziellen Förderbedarf der Jugendlichen. Das BVJ gibt es in verschiedenen Richtungen:

  • BVJ – Regelform
  • BVJ – für Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse
  • BVJ – für Schüler mit Lern-/Leistungsproblemen
  • BVJ – Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen
  • BVJ – Teilqualifikation
  • BVJ – Kooperation mit Hauptschule
  • BVJ – Kooperation mit Förderschule

Der berufsbezogene Unterricht mit hohem Anteil praktischen Lernens und ein Betriebspraktikum ermöglichen den Jugendlichen, Erfahrungen in bis zu drei Berufsfeldern, wie zum Beispiel Metalltechnik, Elektrotechnik, Holztechnik, Bautechnik, Ernährung und Hauswirtschaft, Körperpflege sowie Wirtschaft und Verwaltung zu sammeln. Viele Schulen bieten ein Praktikum in Form von wöchentlichen Praxistagen in Betrieben an.

Das BVJ mit Teilqualifikation richtet sich an leistungsstärkere Jugendliche. Dort sollen unter anderem durch ein 90-tägiges Betriebspraktikum Qualifikationen erworben werden, die in einer späteren Berufsausbildung anerkannt werden können. Im Schuljahr 2006/07 besuchten 333 Schülerinnen und Schüler diese Richtung.

Der Bildungsgang BVJ dauert ein Jahr und endet mit einer Abschlussprüfung. Wer eine Zusatzprüfung ablegt, kann hier auch den Hauptschulabschluss erwerben. Jugendliche mit Hauptschulabschluss haben im BVJ die Möglichkeit, diesen zu wiederholen, um ihre Abschlussnote zu verbessern. Bei guten Leistungen ist dann auch ein Übergang in die 2-jährige, zur Fachschulreife führende, Berufsfachschule möglich.

Im laufenden Schuljahr 2006/07 besuchen über 12 300 Jugendliche das BVJ. Das sind fast 1 200 Schülerinnen und Schüler weniger als im Vorjahr. Damit wurde der Anstieg der letzten Jahre gestoppt, der mit fast 13 700 Teilnehmern im Schuljahr 2004/05 seinen Höchststand erreichte. Die Ursache für den deutlichen Rückgang im Schuljahr 2006/07 ist vor allem in der Einführung des Berufseinstiegsjahres (BEJ) zu sehen, welches derzeit von rund 950 Jugendlichen besucht wird. Aber auch der Anstieg der Schülerzahl an öffentlichen Berufsschulen um 3 300 auf jetzt gut 197 700, der Entspannung auf dem Ausbildungsstellenmarkt signalisiert, dürfte hierbei eine Rolle spielen.

Nahezu drei Viertel der Schülerinnen und Schüler des BVJ besuchen im Schuljahr 2006/07 die Regelform, dies ist mit Abstand die Mehrheit. Im BVJ für Lern- und Leistungsschwache sind 12 % vertreten, die restlichen 15 % werden in den anderen BVJ-Klassen »Teilqualifikation«, »Kooperation mit Hauptschulen bzw. mit Förderschulen« oder in Klassen »BVJ mit Schwerpunkt Deutschkenntnissen« unterrichtet.

Ausländeranteil im BVJ relativ hoch

Fast jeder dritte Jugendliche im BVJ besaß keinen deutschen Pass. Der Durchschnitt aller beruflichen Schulen liegt bei rund 11 %. Der relativ hohe Ausländeranteil im BVJ hängt unter anderem mit der Vorbildung der Teilnehmer zusammen. Eine weitere Gruppe, die im BVJ stark überrepräsentiert ist, sind Aussiedler. Durchschnittlich sind unter den Schülern an den beruflichen Schulen im Lande knapp 1 % Aussiedler. Ihr Anteil im BVJ beträgt hingegen knapp 3 %. Für die jugendlichen Ausländer und Aussiedler könnten Sprachprobleme die Suche nach einem Ausbildungsplatz erschweren. Deshalb wurden die beiden Bildungsgänge »BVJ mit Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen« und »BVJ ohne ausreichende Deutschkenntnisse« speziell für Schüler ohne oder mit mangelnden Sprachkenntnissen eingerichtet. Der Anteil der Schüler mit mangelnden Sprachkenntnissen im BVJ hat sich in den letzten 5 Jahren deutlich reduziert: Waren es im Schuljahr 2001/02 im BVJ noch über 11 % der Schüler, die in diesen Richtungen unterrichtet wurden, lag ihr Anteil im laufenden Schuljahr bei lediglich gut 4 %.

Drei Fünftel der BVJ-Teilnehmer mit Hauptschulabschluss

Im Schuljahr 2006/07 hatten knapp 7 500 Jugendliche beim Eintritt in das BVJ den Hauptschulabschluss, das sind rund drei Fünftel der Teilnehmer. Gut 130 Jugendliche im BVJ besaßen einen mittleren Abschluss oder gar eine Hochschulzugangsberechtigung. Weitere 4 700 der neu eingetretenen Schülerinnen und Schüler konnten keinen Hauptschulabschluss vorweisen. Der Anteil der Teilnehmer mit Hauptschulabschluss hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht: Im Schuljahr 1992/93 hatte nur etwa jeder sechste Jugendliche im BVJ den Hauptschulabschluss. Offensichtlich geht der Anstieg der Schülerzahl im BVJ deshalb vor allem auf das Konto der Abgänger mit Hauptschulabschluss.

Im Jahr 2006 konnten in Baden-Württemberg mehr als drei Viertel der 13 400 Abgänger das BVJ erfolgreich beenden. Relativ viele Schüler nutzen die Gelegenheit, im BVJ den Hauptschulabschluss nachzuholen oder aber ihre Abschlussnote zu verbessern. Gut 4 000 Abgänger des BVJ bestanden im Schuljahr 2006/07 die Zusatzprüfung. Das waren über 75 % der Jugendlichen, die das BVJ ohne Hauptschulabschluss begonnen hatten.

Anschlüsse an das BVJ

Im Schuljahr 2006/07 begannen 5 200 Schülerinnen und Schüler, die zuvor das BVJ besucht hatten, einen Bildungsgang an einer beruflichen Schule. Darunter waren mehr als 1 800, die einen Ausbildungsvertrag im dualen System abgeschlossen hatten. Über 1 600 wollten über den Besuch einer 2-jährigen Berufsfachschule einen mittleren Bildungsabschluss erwerben und gut 1 500 setzten ihre Schullaufbahn an einer anderen Berufsfachschule fort.

Ob diese weiterführenden Ausbildungen direkt im Anschluss an das BVJ aufgenommen werden konnten oder ob zunächst mehrere berufsvorbereitende Maßnahmen nacheinander besucht wurden, kann derzeit nicht festgestellt werden. Erst die Einführung der Schülerindividualstatistik mit der Möglichkeit, Verläufe von Bildungskarrieren zu erfassen, wird hierüber Auskunft geben können. Dann könnte auch die Wirksamkeit der einzelnen Fördermaßnahmen besser analysiert werden.

Gezielte Förderung der Hauptschulabsolventen im Berufseinstiegsjahr

Um die Effizienz der bislang vorhandenen Fördermaßnahmen weiter zu steigern, wurde im laufenden Schuljahr das Berufseinstiegsjahr (BEJ) eingeführt. Hier können Jugendliche mit Hauptschulabschluss, die keine Lehrstelle erhalten und keine andere Schule besuchen, durch die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen und den gezielten Erwerb beruflicher Vorqualifikationen ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. In einem ausgewählten Berufsfeld werden bereits Inhalte aus dem ersten Ausbildungsjahr vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Verbesserung in Deutsch, Mathematik sowie der Erwerb von Projekt- und Sozialkompetenzen sein. In einer Variante des BEJ ist es möglich, eine von den Kammern zertifizierte Teilqualifikation zu erwerben. Hierzu müssen die Schülerinnen und Schüler ein 90-tägiges Betriebspraktikum ableisten.

Zu Beginn des BEJ wird eine Kompetenzanalyse durchgeführt, um die Fähigkeiten in einem Berufsfeld zu erkennen, das zu den Talenten des Jugendlichen passt und um die weitere Förderung im BEJ gezielt ausrichten zu können.

Rund 950 Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss nehmen an diesem Schulversuch teil, der im laufenden Schuljahr an 37 Standorten durchgeführt wird. Rund 400 der Teilnehmer sind Frauen, der Ausländeranteil liegt bei 28 %. Das Berufseinstiegsjahr soll sukzessive ausgebaut werden, sodass es möglichst bald – voraussichtlich schon im Schuljahr 2008/09 – flächendeckend angeboten werden kann.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Hauptschulabgänger vor allem dann eine Chance auf dem Ausbildungsmarkt haben, wenn sie die Möglichkeiten wahrnehmen, vorhandene Defizite auszugleichen und zum Beispiel einen höherwertigen Schulabschluss nachholen. Aber auch mit dem Erwerb grundlegender beruflicher Kenntnisse, wie sie in den berufsvorbereitenden Bildungsgängen vermittelt werden, kann es für die Jugendlichen mit Hauptschulabschluss durchaus einen Anschluss geben und der Übergang in ein Ausbildungsverhältnis gelingen. Für junge Menschen ohne Hauptschulabschluss sind die Alternativen beim Übergang in das Berufsleben ungleich schwerer. Für sie gilt im Allgemeinen: ohne Abschluss kein Anschluss.