:: 12/2008

Landwirtschaftszählung 2010 – Die letzte »Groß«-Zählung ihrer Art?

Landwirtschaftszählungen sind umfassende und grundlegende Bestandsaufnahmen der landwirtschaftlichen Betriebe mit dem Ziel, die Agrarstruktur möglichst bis ins kleinste Detail abzubilden. Die nächste Landwirtschaftszählung im Jahr 2010 wird aufgrund von neuen EU-Anforderungen noch umfangreicher ausfallen als ihre Vorgänger und die Statistischen Landesämter vor besondere organisatorische und konzeptionelle Herausforderungen stellen. Der allgemeine Trend zur Sekundärnutzung von Verwaltungsdaten macht auch vor der Landwirtschaftsstatistik nicht Halt, sodass die Landwirtschaftszählung 2010 möglicherweise die letzte große Vollzählung in der Landwirtschaft sein wird.

Angeordnet durch das Agrarstatistikgesetz wurden in Deutschland bisher etwa im 10-jährigen Rhythmus alle Agrarbetriebe, die eine bestimmte Erfassungsgrenze überschreiten, in einer Primärerhebung zu agrarstrukturellen Kernthemen wie Bodennutzung, Viehbestände, Ausstattung des Betriebs mit Arbeitskräften sowie Eigentums- und Pachtverhältnisse befragt. Mit diesen klassischen Merkmalen kann ein differenziertes Bild über die Struktur der Landwirtschaft eines Landes gewonnen werden und zudem Ausmaß und Richtung des Strukturwandels in der Landwirtschaft aufgezeigt werden. Im Rahmen einer Landwirtschaftszählung werden jedoch nicht nur diese traditionellen Kernthemen abgefragt. Diese Zählungen werden auch dazu genutzt, weitergehende Sachverhalte mit meist agrarpolitischem Hintergrund, wie zum Beispiel die Entwicklung der Pachtflächen und -entgelte, näher zu beleuchten, oder spezielle Aspekte aufzugreifen, die nur in größeren Zeitabständen sinnvoll abgefragt werden können, wie zum Beispiel die Frage nach der Hofnachfolge.

Kurze Geschichte der Landwirtschaftszählungen

Bereits in frühen Kulturen wurden Aufzeichnungen über die Landwirtschaft geführt, um ein genaues Bild über die Agrarproduktion im Land zu erlangen und damit die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln besser planen und sichern zu können. Seit 1930 hat das International Institute of Agriculture (IAA), dessen Aufgaben ab 1946 durch die Food and Agricultural Organisation (FAO) übernommen wurden, ein Programm vorangetrieben, das in 10-jährigem Rhythmus Bestandsaufnahmen der Landwirtschaft in allen Staaten der Welt vorschreibt (Weltagrarzensus). Die erste landwirtschaftliche Betriebszählung nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Deutschland in den Jahren 1949/50 durchgeführt. Bei dieser Bestandsaufnahme zählte man damals annähernd 400 000 Betriebe in Baden-Württemberg. Die darauf folgenden Landwirtschaftszählungen, unter anderem in den Jahren 1979, 1991 und 1999, spiegeln die jeweiligen agrarpolitischen Gegebenheiten in Deutschland und den rasanten Strukturwandel in der Landwirtschaft wider.

Ein kleines Beispiel: Seit der Landwirtschaftszählung 1979 verringerte sich die Zahl der Betriebe in Baden-Württemberg von rund 131 800 Betrieben um fast 57 % auf etwas über 57 000 Betriebe (2007), während die durchschnittliche Betriebsgröße von rund 11,4 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) im Jahr 1979 auf knapp 25,2 ha LF im Jahr 2007 anstieg.

Die erhobenen Daten sind zwar durch mehrfach geänderte Erfassungsgrenzen (siehe i-Punkt), die sich für 2010 zur Entlastung der Auskunftspflichtigen nochmals verändern werden, nicht eins zu eins vergleichbar. Sie bilden jedoch ein zuverlässiges und objektives Gerüst für vielfältige agrarpolitische Entscheidungen und tragen zum Erfolg der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) bei.

Erhebungen der Agrarstatistik

Laut Erhebungskonzept der amtlichen Agrarstatistik wechseln sich allgemeine Strukturerhebungen, die alle landwirtschaftlichen Betriebe erfassen, mit Erhebungen in repräsentativ ausgewählten landwirtschaftlichen Betrieben in einem bestimmten Rhythmus ab. Die allgemeinen Erhebungen haben den Vorteil, dass damit neben der detaillierten Darstellung der landwirtschaftlichen Strukturen auch Ergebnisse bis in tiefe regionale Gliederungsebenen (Gemeindeebene) veröffentlicht werden können. Auf der anderen Seite soll mit repräsentativen Erhebungen die Belastung der auskunftspflichtigen Landwirte so gering wie möglich gehalten werden. Die Ergebnisse aus diesen Stichproben können in der Regel allerdings nur auf Landesebene publiziert werden.

Mit der Landwirtschaftszählung 2010 wird möglicherweise zum letzten Mal eine umfassende Großerhebung in der Agrarstatistik durchgeführt. Sicherlich stellt sie die letzte Bestandsaufnahme für einige Jahre dar. Für die Jahre nach der Landwirtschaftszählung 2010 sieht der Entwurf des Agrarstatistikgesetzes nur mehr in den Jahren 2013 und 2016 repräsentative Agrarstrukturerhebungen vor. Eine weitere Landwirtschaftszählung ist in der momentanen Entwurfsfassung nicht vorgesehen. Für 2016 ist lediglich eine allgemeine Erhebung der Kernindikatoren zur Bodennutzung und zur Viehhaltung geplant.

Veränderungen in der EU seit der letzten Landwirtschaftszählung

Seit der letzten agrarstatistischen Vollerhebung in Europa im Jahr 1999 hat sich die Struktur der Europäischen Union grundlegend geändert. Zwischenzeitlich sind insgesamt weitere12 Staaten zur EU hinzugekommen. Die Fünfte Erweiterung (Osterweiterung Teil I) erfolgte im Mai 2004. Mit Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern (faktisch nur der griechische Südteil der Insel) wurden bei der bisher größten Erweiterung ihrer Geschichte 10 Staaten neu in die Europäische Union aufgenommen. Durch diese neuen Staaten mit insgesamt rund 75 Mill. Einwohnern wuchs die Bevölkerungszahl der EU auf rund 460 Mill. Einwohner an. Bei der Sechsten Erweiterung (Osterweiterung Teil II) kamen im Januar 2007 unter strikten Auflagen mit Bulgarien und Rumänien zwei weitere ehemalige Ostblockstaaten zur Union hinzu. Infolgedessen stieg die Einwohnerzahl der nunmehr 27 Staaten umfassenden EU auf ca. 490 Mill. an und ihre Fläche wuchs auf insgesamt 4,324 Mill. Quadratkilometer an. Die bisher rund 6 Mill. Landwirte in den 15 alten Mitgliedstaaten erhielten mit diesen Erweiterungen einen Zuwachs von etwa 7 Mill. Landwirten. Durch die 12 neuen Mitgliedstaaten vergrößerte sich die landwirtschaftlich genutzte Fläche von bislang rund 130 Mill. Hektar in der EU-15 um rund 55 Mill. Hektar. Dies entspricht einem beachtlichen Anstieg von etwas über 40 %. Durch das Hinzukommen vergleichsweise noch sehr landwirtschaftlich geprägter Staaten wie Rumä­nien oder Polen verstärkte sich die ohnehin sehr heterogene Struktur der Landwirtschaft in den Mitgliedstaaten. Das nur lückenhaft vorhandene statistische Datenmaterial über die landwirtschaftlichen Betriebe in den Ländern, welches teilweise zuletzt für das Jahr 2005 vorliegt, macht es dringend notwendig, über eine gleichzeitig durchgeführte EU-weite Erhebung verlässliche und vergleichbare Daten über die Agrarstruktur in den alten und neuen Mitgliedstaaten zu gewinnen.

Agrarstruktur- und Umweltpolitik

Seit über 40 Jahren ist die gemeinsame Agrarpolitik der wichtigste und am stärksten harmonisierte gemeinsame Politikbereich der Europäischen Union. Für diesen Bereich wird ein großer, wenn auch in den vergangenen Jahren stetig verringerter Teil des EU-Haushalts verwendet. Wichtige Ziele der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union sind die Unabhängigkeit der EU von Nahrungsmittelimporten und die Sicherung der Versorgung der EU-Bürger mit erschwinglichen und sicheren Lebensmitteln. Gleichzeitig soll ein angemessener Lebensstandard für die Landwirte in der EU gesichert und die Landwirtschaft in allen Regionen der EU erhalten werden. Über die Erfassung aller landwirtschaftlichen Betriebe eines Landes, der Flächen und der darauf angebauten Kulturen kann ein vielschichtiges Bild der Produktion und Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln und somit auch der Versorgungsgrad eines Landes ermittelt werden. Diese Kenntnisse spielen eine wichtige Rolle für die Agrarstrukturpolitik, die Markt- und die Preispolitik. Deshalb ist eine verlässliche Agrarstatistik von großer Bedeutung für in Zukunft anstehende Agrarreformen in Deutschland und der gesamten Europäischen Union.

Aufgrund des fortschreitenden Klimawandels, für den unter anderem auch die moderne Landwirtschaft mitverantwortlich gemacht wird, sowie des steigenden Interesses der Bevölkerung an Umweltthemen ergibt sich auch ein Bedarf an Agrardaten zu umweltrelevanten Daten. Gerade Fragen bezüglich des Erosionsschutzes oder des Ausstoßes von klimarelevanten Gasen durch die Landwirtschaft stoßen auf großes Interesse und werden in die Klimaberichterstattung zur Abschätzung von Umweltrisiken eingebunden.

Landwirtschaftszählung 2010: erweiterter Fragebogenkatalog

Der momentan vorliegende Fragebogenentwurf zur Landwirtschaftszählung 2010 umfasst für die Stichprobenbetriebe (S-Betriebe) rund 20 Seiten mit etwa 340 Merkmalen, davon rund 185 teilweise ganz neue, noch nie erhobene Fragestellungen. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass der Fragebogen für die Landwirtschaftszählung zusätzlich zu den klassischen Merkmalen der Agrarstrukturerhebung und der Viehzählung im selben Erhebungsbogen die einmalige sogenannte Erhebung über landwirtschaftliche Produktionsmethoden (ELPM) enthält. Diese umfasst neben Fragen bezüglich der angewendeten Bodenbearbeitungsverfahren oder der Erosionsschutzverfahren auch Fragen zu Weidehaltungssystemen bei Rindern und Schafen oder zur Anlage und Pflege von Landschaftselementen, welche unter anderem auch für die Klimaberichterstattung und zur Abschätzung der Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Umwelt von Wichtigkeit sind. Der Themenkomplex »Ökolandbau« wird aufgrund der EU-weit einheitlich gültigen und verbindlichen Verordnungen über die ökologische Produktion und der dahinterstehenden Förderprogramme in größerem Umfang als bisher abgefragt. Zusätzlich zu diesen Themen enthält das Fragenprogramm noch Bereiche über die Hofnachfolge und die Berufsbildung der Betriebsleiter/-innen. Die Nicht-Stichprobenbetriebe (N-Betriebe) werden mittels eines verkürzten Erhebungsbogens befragt, der voraussichtlich etwa 150 Merkmale umfassen wird.

Datenquellen und Datenaufbereitung

Um die Berichtspflichtigen zu entlasten, werden einzelne Teile des Erhebungsprogramms aus vorhandenen Verwaltungsdaten befüllt. Wie bisher werden die Angaben zur Bodennutzung verwendet, die im Gemeinsamen Antrag, über den die Landwirte beim Landwirtschaftsamt Ausgleichszahlungen und Betriebsprämien beantragen können, gemacht wurden. Für die Landwirtschaftszählung 2010 sollen zusätzlich Daten über Förderprogramme für den Ländlichen Raum aus den vorhandenen Verwaltungsdaten übernommen werden. Die Fragen bezüglich der Rinderbestände werden aus den Datenbeständen des Herkunfts- und Informationssystem Tier (HIT) gewonnen werden. Die Zusammenführung der verschiedenen Verwaltungsquellen mit den originär erhobenen Merkmalen und die aufwendige betriebsweise Zusammenführung der einzelnen Daten stellt außerordentlich hohe Ansprüche an die Ablauforganisation der Erhebung in den Statistischen Landesämtern. Für die Landwirtschaftszählung 2010 ist darüber hinaus ein Internetfragebogen vorgesehen, womit sich ein zusätzlicher elektronischer Meldeweg öffnet. Im äußersten Fall sind somit für einen einzelnen Betrieb Daten aus vier oder fünf unterschiedlichen Quellen zusammenzuführen und wechselseitig abzustimmen.

Für die Durchführung der Landwirtschaftszählung 2010 werden neue EDV-Verfahren und Techniken entwickelt. An zentraler Stelle wird das Verfahren AGRA2010 zur Verarbeitung der einzelbetrieblichen Daten stehen. Alle Angaben eines landwirtschaftlichen Betriebes, der für die Erhebung ausgewählt wurde, werden in diesem Programm zusammengeführt und teils automatisch, teils manuell plausibilisiert. Eine neue Eingangsdatenbank, ein Produkt aus dem Prozess zur Standardisierung von Arbeitsprozessen, wird dem Verfahren AGRA2010 vorgeschaltet. Die Eingangsdatenbank wird ergänzt durch eine neue Technik zur Beleglesung und Image-Archivierung. Nach Abschluss der Erhebung werden sowohl systemintegrierte Tabellen sowie Ausgabesätze, die für die weitere Tabellierung in gesonderten Programmen Verwendung finden, erzeugt. Auch im Bereich der anschließenden Publikation der Ergebnisse sind im Zuge des Einsatzes diverser technischer Neuerungen zu weitreichenden Veränderungen zu erwarten.

Besonderheiten in Baden-Württemberg

Die Landwirtschaftszählung 2010 wird in Baden-Württemberg vielleicht die letzte »echte« Zählung der landwirtschaftlichen Betriebe darstellen. Eine flächendeckende Primärerhebung ist sehr aufwendig – für die Landwirte wie auch für das Statistische Landesamt – sodass die Suche nach künftigen Ersatz- und Alternativlösungen nahe liegt. An anderer Stelle (geplanter Zensus 2011) setzt man bereits in starkem Maße auf Registerlösungen, und auch in der Landwirtschaftszählung 2010 ist die Sekundärnutzung von vorhandenen Verwaltungsdaten fester Bestandteil der Erhebung. Während jedoch die Nutzung der HIT-Daten im Rahmen der Landwirtschaftszählung bundesweit einheitlich erfolgen soll, werden die Daten zur Bodennutzung oder zur Teilnahme an Agrarförderprogrammen aus landesspezifischen Quellen befüllt. Dies macht entsprechende landesspezifische Anpassungen im Fragebogen sowie in der Aufbereitungsorganisation erforderlich.

Durch den großen Umfang des Fragebogens und die vielfach neuartigen Fragestellungen ist es zwingend notwendig, unterstützende Angebote für die Landwirte in die Konzeption der Erhebungsorganisation mit einzubeziehen. Dies gilt umso mehr, da im Vergleich zur letzten Landwirtschaftszählung 1999 ein wichtiger Partner bei der Durchführung der Erhebung nicht mehr zur Verfügung steht, die Gemeinden. Die letzte Landwirtschaftszählung wurde vor Ort von den Gemeinden und unter Einsatz von Erhebungsbeauftragten abgewickelt. Im Jahr 2004 wurde dann in der Agrarstatistik die postalische Direktbefragung eingeführt, die die Gemeinden vom Erhebungsgeschäft entlastet hat. Da sich das Verfahren der Direktbefragung grundsätzlich bewährt hat, soll es auch für die Landwirtschaftszählung 2010 beibehalten werden. Der Direktversand der Fragebögen soll zeitig im Frühjahr des Jahres 2010 erfolgen und wird flankiert von einem telefonischen Beratungsangebot durch die Mitarbeiter des Statistischen Landesamts. Zusätzlich dazu laufen derzeit Bemühungen, bei den Landwirtschaftsämtern ein dezentrales und vor Ort erreichbares Beratungsangebot zur Landwirtschaftszählung für die Landwirte zu etablieren.

Noch 2010 erste Ergebnisse?

Nach Abschluss der Landwirtschaftszählung 2010 steht eine Fülle hochaktueller agrarstruktureller Regionaldaten zur Verfügung, die zur Beantwortung der unterschiedlichsten Fragestellungen verwendet werden können. Eine umfassende Reihe von Veröffentlichungen zu den wichtigsten Ergebnissen ist vorgesehen, wie zum Beispiel Eildienste, Statistische Berichte oder Analysebeiträge im »Statistischen Monatsheft«. Die vielfältigen Anfragen mit landwirtschaftlichem Bezug, unter anderem von Ministerien, Regionalverbänden, Gemeinden, interessierten Privatpersonen oder Wissenschaftlern, können dann vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg mit aktuellen Daten beantwortet werden. Darüber hinaus werden die Daten in den Forschungsdatenzentren1, die sich mittlerweile auch im Agrarbereich reger Nachfrage erfreuen, einer vertieften wissenschaftlichen Analyse zugänglich gemacht.

Der Abschluss der Landwirtschaftszählung 2010, zu dem bundesweit endgültige Ergebnisse veröffentlicht werden, wird voraussichtlich Anfang 2011 liegen. Das Ziel des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg wird es in jedem Fall sein, noch im Jahr 2010 erste Ergebnisse für das Land veröffentlichen zu können. Ein ehrgeiziges Ziel ist es, bei termingerechtem Ablauf der Erhebung, allererste vorläufige Eckzahlen beim Landwirtschaftlichen Hauptfest, das 2010 vom 25. September bis 3. Oktober in Stuttgart auf dem Cannstatter Wasen stattfinden wird, präsentieren zu können. Stellen Sie uns die Probe! Über Ihren Besuch am Stand des Statistischen Landesamts würden wir uns sehr freuen!

1 Forschungsdatenzentren (FDZ) der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder stellen ausgewählte Mikrodaten der amtlichen Statistik aus den unterschiedlichsten Statistikbereichen für wissenschaftliche Forschungszwecke zur Nutzung bereit (Schnittstelle zwischen amtlicher Statistik und Wissenschaft). Fachlicher Arbeitsschwerpunkt Landund Forstwirtschaft: FDZStandort Kiel; Fachlicher Arbeitsschwerpunkt Umwelt: FDZ-Standort Stuttgart