:: 12/2010

Vor 25 Jahren: Aus Alleinstehenden werden Singles

Mitte der 80er-Jahre rückte eine neue Lebensform in den Fokus der Öffentlichkeit. Wer alleinstehend war, wurde jetzt trendy zum Single. Die Medien lieferten auch gleich die passenden Bilder mit: jung, flexibel, konsumorientiert. Als Folgen dieses Trends wurden eine Versingelung der Gesellschaft und die Auflösung familiärer Lebensformen prognostiziert. Grund genug, ein Vierteljahrhundert später nachzuhaken, wie sich diese Lebensform entwickelt hat. Hat sich nur ein Name geändert oder hat sich eine neue Lebensform etabliert? Wer lebt in ihr? Durch welche Merkmale zeichnet sie sich aus?

Singles – Versuch einer Definition

Obwohl der Begriff des Singles mittlerweile zum allgemeinen Sprachgebrauch gehört, gibt es keine allgemeinverbindliche wissenschaftliche Definition, welche Personengruppe er beschreibt. Dieser Artikel orientiert sich am Lebensformenkonzept des Mikrozensus, auf dem auch die Auswertungen beruhen und beschreibt Personen, die alleinstehend sind. Das Fehlen einer Partnerschaft ist damit das entscheidende Merkmal, jemanden der Lebensform Single zuzuordnen. Singles sind nicht nur mit Ein-Personen-Haushalten gleichzusetzen. Wer keine Partnerschaft hat, kann durchaus mit anderen Menschen in einem Haushalt zusammenleben. Andererseits kann derjenige, der allein lebt, eine Partnerschaft eingegangen sein, nur eben nicht mit einem Zusammenleben im gemeinsamen Haushalt verbunden. Im vorliegenden Artikel werden Singles ab dem 18. Lebensjahr in Baden-Württemberg beschrieben. Für ältere Alleinstehende ist der Begriff Single-Senioren eingeführt1.

Singles – eine neue Lebensform?

Dass Menschen alleinstehend sind, ist keine Erfindung des ausgehenden 20. Jahrhunderts gewesen. Alleinstehende gab es schon immer, aber die große Anzahl und die scheinbare Freiwilligkeit waren neu und führten dazu, von einer eigenen neuen Lebensform zu sprechen – den Singles. Der entscheidende Unterschied zwischen den Alleinstehenden »früherer Zeiten« und den Singles liegt darin, dass Menschen bis in die 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts vor allem aufgrund struktureller Gegebenheiten wie Heiratsge- oder -verboten, »Männermangel« als Auswirkung der Weltkriege, ökonomischer Einschränkungen etc. alleine blieben. Damit unterscheiden sie sich von Singles moderner Prägung.

Im Rahmen der gesellschaftlichen Pluralisierung in den letzten Jahrzehnten haben sich Lebensformen ausdifferenziert. Die eigene Biografie kann durch die Abfolge verschiedener Lebensformen geprägt sein. Das Leben als Single ist dabei eine Wahlmöglichkeit der individuellen Lebensgestaltung geworden. Neben persönlichen Gründen, die dafür verantwortlich sind, dass jemand als Single lebt, wie das Zerbrechen oder Nichtzustandekommen einer Partnerschaft, sind auch eine Reihe von gesellschaftlichen Entwicklungen ursächlich für das zahlenmäßige Anwachsen dieser Lebensform, insbesondere im mittleren Lebensalter.

Diese sind unter anderem:

  • Die zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz nichtfamilialer und nichttraditioneller Lebensformen.
  • Die Vereinfachung einer Ehescheidung; Geschiedene müssen nicht mehr mit gesellschaftlicher Stigmatisierung rechnen.
  • Die ökonomische Selbstständigkeit von Frauen, die damit nicht mehr auf einen Partner als »Versorger« angewiesen sind.
  • Gewandelte Rollenbilder, die es insbesondere Frauen ermöglichen, Lebensoptionen und Verwirklichung jenseits tradierter Rollenvorstellungen wahrzunehmen.
  • Das Fehlen verbindlicher Vorbilder, wie eine Partnerschaft zu leben ist. Partnerschaft ist in stärkerem Maße ein Aushandlungsprozess geworden, der hohe kommunikative Fähigkeiten und Kompromissbereitschaft erfordert.
  • Die »Entfunktionalisierung« der Familie: Wichtige soziale Funktionen sind aus der Familie ausgegliedert und an gesellschaftliche Institutionen übertragen (zum Beispiel Schule, Altersheim, Gerichte, Krankenhaus) worden.
  • Ein höheres Heiratsalter und längere Ausbildungsphasen.
  • Hohe Ansprüche an eine ideale Partnerschaft verbunden mit einem romantischen Liebesideal.

Singles haben einen Anteil von fast 40 % an allen Lebensformen

Wer als Single lebt, gehört keiner Minderheit an – in Baden-Württemberg sind inzwischen rund 2 Mill. Menschen, die 18 Jahre und älter sind, dieser Lebensform zuzuordnen. Damit stellen die Singles knapp ein Viertel der im Lande lebenden Menschen im Erwachsenenalter. Mit Blick auf die verschiedenen Formen des Zusammenlebens – ehelich oder nicht verheiratet zusammenlebende Paare mit oder ohne Kinder, Alleinerziehende und Alleinstehende (Singles) – beläuft sich der Anteil der Lebensform »Singles« auf fast 40 % in Baden-Württemberg. Zum Vergleich: Der Anteil familialer Formen des Zusammenlebens (Paare mit Kindern und Alleinerziehende) beträgt ein Drittel. In ihnen leben knapp 3,8 Mill. Menschen in Baden-Württemberg und damit 44 % der erwachsenen Wohnbevölkerung.

Der auf die verschiedenen Lebensformen bezogene Singleanteil in Baden-Württemberg liegt knapp unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 42 %. In Gesamtdeutschland sind fast 17 Mill. Menschen im Alter von 18 und mehr Jahren alleinstehend. Singles sind relativ gesehen häufiger in Ostdeutschland zu finden, wo ihr Anteil an den Lebensformen bei gut 44 % liegt. In Westdeutschland beträgt er 41 %. Die absolute Anzahl der Singles ist in den letzten 15 Jahren um rund 2,7 Mill. angestiegen2 – prozentual stärker in Ost- als in Westdeutschland.

Der Großteil der Singles lebt in einem Ein-Personen-Haushalt (89 %). Rund jeder Zehnte hat eine Wohnform gemeinsam mit anderen Personen gewählt, sei es in Wohngemeinschaften mit Verwandten oder Freunden oder eine Form der Gemeinschaftsunterkunft wie zum Beispiel ein Studentenwohnheim oder ein Altenwohneinrichtung. Jüngere Singles leben seltener alleine – 15 % wählen hier eine gemeinschaftliche Wohnform.

Singles sind älter als der Durchschnitt

Singles sind nicht nur die trendigen jungen Menschen, wie in den Medien oft verbreitet. Eine große Anzahl sind Single-Senioren, die das 60. Lebensjahr bereits erreicht haben. Auf sie entfallen rund 40 % aller Singles im Alter von 18 und mehr Jahren. Sie sind damit im Durchschnitt älter als die in Partnerschaft Lebenden, bei denen sich das Gros in der Altersgruppe zwischen 40 und 59 Jahren befindet.

Je nach Lebensalter sind die Vorstellungen, die mit dieser Lebensform verbunden werden, sehr unterschiedlich. In der Altersgruppe der 18- bis 39-Jährigen steht oft der Wunsch nach der Realisierung von Partnerschafts- und Familienwünschen im Vordergrund. Ist das 40. Lebensjahr überschritten, bedeutet das insbesondere für Single-Frauen den Abschied von möglicherweise bestehenden Kinderwünschen, die bisher noch nicht umgesetzt werden konnten. Bei Single-Senioren jenseits der 60 spielt der Wunsch nach einer Partnerschaft dagegen meistens nur noch eine untergeordnete Rolle3.

Lebensform Single – mehr Frauen als Männer

In Baden-Württemberg leben rund 200 000 mehr Frauen als Männer als Single. Das entspricht einem Verhältnis von 45 zu 55 %. Das liegt daran, dass die Gruppe der weiblichen, oftmals verwitweten Single-Seniorinnen relativ groß ist. Drei Viertel der 60 Jahre und älteren Singles sind Frauen. In diesen Altersjahrgängen waren Frauen zumeist der jüngere Part einer Beziehung und zudem liegt ihre Lebenserwartung über der der Männer. Innerhalb der jüngeren Singles gibt es deutlich mehr Männer als Frauen. Erst in der Altersgruppe jenseits der 60 dreht sich das Verhältnis um.

Bundesweit hat der Anteil der alleinstehenden Männer insgesamt zugenommen. Betrug das Verhältnis 1996 noch 39 % männliche zu 61 % weiblichen Singles, war es 2008 nur noch 46 zu 54 %4.

Die Lebensform Single als biografische Phase

Die pluralisierte Gesellschaft lässt dem Einzelnen Optionen bei der Gestaltung seines Lebens, die keine lebenslange Verbindlichkeit mehr haben müssen. Die heterogenen biografischen Verläufe von Singles spiegeln sich in ihrem unterschiedlichen Familienstand und der Tatsache, dass viele von ihnen Eltern sind, wider. Auch der Singlestatus selbst ist zumeist nur eine zeitlich begrenzte Phase in der Biografie.

Jeder zweite Single ist ledig, weitere 17 % waren verheiratet, haben diese Ehe aber gelöst. Knapp 5 % sind noch verheiratet und über ein Viertel ist verwitwet. Am häufigsten sind Singles ledig, wenn sie das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Über 90 % waren in dieser Altersgruppe noch nie verheiratet. Dieser Anteil sinkt mit zunehmendem Alter der Singles. Unabhängig von der Altersgruppe sind männliche Singles deutlich öfter ledig als Frauen. Insgesamt sind fast zwei Drittel der Single-Männer niemals eine Ehe eingegangen. Oft wird partnerlos mit kinderlos gleichgesetzt – das ist aber nicht der Fall. Immerhin 44 % der Singles geben an, ein oder mehrere Kinder zu haben5

Die Berufstätigkeit als wichtiger Lebensinhalt

Fast drei Viertel der Singles bezeichnen ihre Berufstätigkeit als wichtig oder sehr wichtig. Berufstätigkeit spielt eine relevante Rolle als Quelle für Wertschätzung und Bestätigung, aber auch für die ökonomische Absicherung. Singles haben in der Regel keinen weiteren »Versorger«, müssen daher selbst für ihre wirtschaftlichen Lebensgrundlagen sorgen. Sie können mehr Zeit investieren, um ihre berufliche Karriere zu verfolgen und können mobiler und flexibler sein. Insbesondere Frauen ohne Familienverpflichtungen werden bessere Karrierechancen als ihren »familiengebundenen« Geschlechtsgenossinnen eingeräumt. Bei Männern in gehobenen Positionen kann das Fehlen einer Partnerin, die »den Rücken freihält«, dagegen als Nachteil gewertet werden6.

Aufgrund des hohen Anteils an Single-Senioren ist fast jeder zweite Single in Baden-Württemberg nicht erwerbstätig . Dieser Anteil liegt um rund 10 Prozentpunkte höher als bei denjenigen, die in einer Partnerschaft leben. Die Singles, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, tun das meistens in Vollzeit (82 %). Bei den in einer Partnerschaft Lebenden liegt dieser Anteil mit 71 % deutlich niedriger. Hier spiegeln sich die stärkeren familiären Verpflichtungen von Nichtsingles wider, die häufig ein größeres berufliches Engagement verhindern. Unterschiede bestehen zwischen Männern und Frauen. 87 % der männlichen Singles arbeiten Vollzeit, aber nur 75 % der weiblichen

Singles arbeiten etwas häufiger in unsicheren Arbeitsverhältnissen als Erwerbstätige in anderen Formen des Zusammenlebens. In Baden-Württemberg haben 75 % einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Weitere 15 % sind befristet beschäftigt, das sind 4 Prozentpunkte mehr als bei anderen Lebensformen. Der Großteil der erwerbstätigen Singles (55 %) ist im Angestelltenverhältnis beschäftigt. Mit einem Anteil von 18 % sind Singles durchschnittlich häufig in leitenden Tätigkeiten beschäftigt.

Wirtschaftliche Situation von männlichen Singles besser als von weiblichen

Singles sind zumeist allein für ihre ökonomische Absicherung verantwortlich, da sie nicht mit einem Partner oder einer Partnerin eine Haushaltsgemeinschaft bilden. Fast die Hälfte der Singles erwirtschaftet den Lebensunterhalt überwiegend durch eigene Erwerbstätigkeit. Weitere 38 % bestreiten ihre Ausgaben überwiegend durch Rente oder Pension

Will man die wirtschaftliche Situation von Singles und Nichtsingles vergleichen, ist es sinnvoll, die unterschiedliche Altersstruktur beider Gruppen zu berücksichtigen und die Altengruppe, die Rente oder Pension bekommt, herauszurechnen. Ohne Berücksichtigung dieser Gruppe ist für fast 79 % der verbleibenden Singles die Erwerbstätigkeit Haupteinnahmequelle. Bei Menschen, die in einer Partnerschaft leben, ist dieser Anteil mit 70 % geringer. Ein wichtiger Unterschied zwischen Singles und in Partnerschaft Lebenden findet sich im Anteil der Bezieher von Hartz-IV. Rund 6 % der Singles sind überwiegend auf diese Einkommensquelle angewiesen – ein Anteil, der 3-mal so hoch ist wie bei den Nichtsingles. Allerdings gehören Singles zu den Gruppen, deren Verweildauer im Hilfebezug eher kurz ist7.

Immerhin über ein Viertel der Singles in Baden-Württemberg hat mit weniger als 900 Euro pro Monat ein eher niedriges Nettoeinkommen zur Verfügung. Fast die Hälfte wirtschaftet mit einem Betrag von unter 1 300 Euro. Ein derart geringes Einkommen betrifft Frauen mit 55 % deutlich öfter als Männer mit 41 %. Männer sind häufiger als weibliche Singles in den mittleren Einkommensklassen zu finden. Etwa 8 % können auf ein Einkommen von über 2 900 Euro monatlich zurückgreifen, das steht nur 4 % der weiblichen Singles zur Verfügung. Die Einkommensverhältnisse unterscheiden sich auch deutlich nach dem Alter. Finanziell am besten stehen Singles in der mittleren Altersgruppe da. Fast 10 % haben ein monatliches Nettoeinkommen von über 2 900 Euro, nur 35 % weniger als 1 300 Euro. Über die geringsten finanziellen Ressourcen verfügen die Single-Senioren, die 60 Jahre und älter sind. Nur 3 % haben mehr als 2 900 Euro pro Monat in der Haushaltskasse. Auf der anderen Seiten stehen 55 % weniger als 1 300 Euro zur Verfügung. Die Armutsgefährdungsquote von Singles ist relativ hoch. Sie liegt mehr als doppelt so hoch wie bei Paaren ohne Kinder bzw. bei Familien mit einem oder zwei Kindern8.

Chancen und Probleme der Lebensform Single

Was im Mikrozensus statistisch nicht erfasst werden kann, sind die »inneren Werte« des Singlelebens. Das Leben als Single hat wie jede Lebensform Vor- und Nachteile, aber es sind andere als beim Leben in einer Partnerschaft. Da der Partnerwunsch bei vielen Singles sehr bedeutsam ist, treten für sie manche Vorteile dieser Lebensform in den Hintergrund. Das drückt sich auch in einer geringeren Lebenszufriedenheit von Singles gegenüber Paaren aus9. Frauen und Männer haben im Durchschnitt unterschiedliche Einstellungen zum Leben als Single. Frauen sind zufriedener und können auch längere Phasen des Single-Lebens für sich persönlich konstruktiv gestalten10. Männer sind dagegen weniger zufrieden und stärker bemüht, diese Lebensphase möglichst kurz zu halten, was sich unter anderem in einer aktiveren Partnersuche dokumentiert.

Als Single zu leben, bietet größere individuelle Freiräume und oft mehr Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen. Persönliche Bedürfnisse können besser ausgelebt werden. Trotz gesellschaftlicher Akzeptanz dieser Lebensform, erleben sich Singles in einer paarorientierten Gesellschaft oft als »nicht vollständig«. Auch Einsamkeit kann zum Problem werden. Singles sind mehr als andere darauf angewiesen, Kontakte zu suchen und zu netzwerken, wollen sie ihre Zeit nicht alleine verbringen.

Fazit

Die Lebensform Single hat sich gesellschaftlich etabliert und bereits einen Anteil von fast 40 % an allen Formen des Zusammenlebens. Singles heute entscheiden sich aus anderen Gründen für diese Lebensform als die Alleinstehenden vor 100 Jahren. Das Single-Leben ist für viele Menschen eine Phase ihrer Biografie geworden und muss nicht mit Kinderlosigkeit einhergehen. Singles, sofern sie nicht im Ruhestand sind, leben überwiegend von ihrem eigenen Erwerbseinkommen. Ihre Berufstätigkeit ist ihnen wichtig. Sie sind in hohem Maße erwerbstätig und das meistens in Vollzeit.

1 Siehe unter anderem: Hradil, Stefan: Spiegel-Online, November 2010). Es ist durchaus diskussionswürdig, bei der Definition der Lebensform Single eine Altersgrenze nach oben zu ziehen (zum Beispiel das 60. Lebensjahr). Im vorliegenden Untersuchungsdesign wurden die Single-Senioren ohne Altersgrenze miteinbezogen.

2 Weinmann, Julia: Lebensformen im Wandel, Statistisches Bundesamt 2010.

3 Vaskovics,Laszlo A./Rost, Harald /Engel, Sabine/Mattstedt, Simone/Smolka, Adelheid: Älter werden als Single, ifb-Forschungsbericht Nr. 4, Bamberg 2000.

4 Weinmann, Julia: Lebensformen im Wandel, Statistisches Bundesamt 2010.

5 Die Tatsache, ob eigene Kinder geboren wurden, ist nur für das Jahr 2008 und nur für weibliche Singles unter 75 Jahren erhoben.

6 Küpper, Beate: Sind Singles anders? Göttingen 2002, S. 84 ff.

7 IAB-Kurzbericht 12/2009.

8 Deutschland in Europa, S. 430 ff, Armutsgefährdungsquote 2006.

9 Baas, Stephan/Schmitt, Marina/Wahl, Hans-Werner: Singles im mittleren und höheren Erwachsenenalter, Stuttgart 2009, S. 70 ff., S. 88 ff.

10 Baas, Stephan/Schmitt, Marina/Wahl, Hans-Werner: Singles im mittleren und höheren Erwachsenenalter, Stuttgart 2009, S. 50 ff.