:: 4/2012

Der Geburtsjahrgang 1952

Statistische Schlaglichter auf ausgewählte Lebensstationen

In seiner 60-jährigen Geschichte hat das Land Baden-Württemberg eine rasante Bevölkerungsentwicklung erlebt wie kein anderes Bundesland. Heute leben hier Menschen aus etwa 110 Geburtsjahrgängen. Einer von ihnen – der Jahrgang 1952 – feiert in diesem Jahr mit dem Landesjubiläum ebenfalls seinen 60. Er hat in seinem bisherigen Lebensverlauf zum Teil tiefgreifende soziale, wirtschaftliche und ökologische Entwicklungen »erlebt« und mit gestaltet. Seine Lebensstationen lassen sich als Gruppe zumindest mosaikhaft auch statistisch nachzeichnen.

Das Land Baden-Württemberg feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag. Dieses Altersjubiläum können etwa 134 000 Menschen im Lande mitfeiern, die heute hier leben und ebenfalls im Jahr 1952 das Licht der Welt erblickten. Nicht alle von ihnen wurden in Baden-Württemberg geboren – das waren seinerzeit »nur« rund 109 000 Mädchen und Jungen. Seinen Geburtsmonat, den April 1952, teilte sich das Land mit 9 554 Kindern, die ebenfalls in diesem Monat hier zur Welt kamen. Durch Sterbefälle, vor allem aber durch Zu- und Fortzüge hat sich die Größe dieses Geburtsjahrgangs im Laufe der vergangenen 6 Jahrzehnte verändert. Dass er heute um etwa ein Viertel stärker besetzt ist als im Geburtsjahr, zeigt die hohe Bedeutung des Wanderungsgeschehens der vergangenen 6 Jahrzehnte für die Entwicklung der Landesbevölkerung (Schaubild 1).

Die ersten Lebensjahre

Wie gewissermaßen »naturgesetzlich« in unseren Breitengraden wurden auch 1952 mehr Jungen geboren als Mädchen. Das Geschlechterverhältnis lag mit 100 Mädchen zu knapp 107 Jungen außergewöhnlich hoch.1 Nur bei den Geburtsjahrgängen 1999 und 2003 wurden noch ein wenig mehr Jungen in Relation zu den Mädchen geboren, 1955 und 1958 etwa ebenso viele wie 1952. Aufgrund der insgesamt höheren Sterblichkeit der Männer (und auch der im Einzelnen hier nicht nachzuzeichnenden Wanderungseinflüsse) hat sich dieses Zahlenverhältnis seit dem 49. Geburtstag des 1952er-Jahrgangs im Jahr 2001 dauerhaft umgekehrt.2 So können 2012 rund 3 % mehr Frauen als Männer ihren »60er« im Lande feiern.

Der 1952er-Jahrgang wuchs in der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg auf und in die Zeit des »Wirtschaftswunders« hinein. Demografisch war diese Zeit unter anderem geprägt von rasch wachsenden Geburtsjahrgängen. Schon der Geburtsjahrgang 1956 umfasste knapp 126 000 Mädchen und Jungen. Mit knapp 161 000 Geborenen war der Jahrgang 1964 bis heute der geburtenstärkste, der in Baden-Württemberg zur Welt gekommen ist.

Zugleich gab es aber eine relativ hohe Säuglingssterblichkeit. So starben 1952 etwa 44 von 1 000 Geborenen während ihres 1. LebensjahreS. Knapp 60 Jahre später liegt dieser Wert bei etwa drei bis vier gestorbenen Säuglingen je 1 000 Geborene. Insgesamt war die Geborenenzahl 1952 deutlich höher als die Gesamtzahl der Sterbefälle – per saldo um nahezu 40 000 Personen –, sodass der Geburtsjahrgang 1952 kräftig zum Zuwachs der Landesbevölkerung in diesem Jahr beitrug.

In der Schule

Mit dem 6. Lebensjahr begann – je nach Geburtsstichtag – zu Ostern 1958 und 1959 die Schullaufbahn des Jahrgangs 1952. Etwa 56 000 Jungen und 53 000 Mädchen wurden in die Grundschule eingeschult. Zu dieser Zeit wurden in den Grund- und Hauptschulen durchschnittlich 34 bis 35 Schülerinnen und Schüler je Klasse unterrichtet, etwa genau so viele Schüler entfielen auf eine Lehrkraft.3 4 Jahre danach – nach Beendigung der 4. Klasse – ging etwa jeder achte Viertklässler auf die Realschule und fast jeder fünfte auf das Gymnasium.4 Diese Verhältnisse haben sich bis heute deutlich geändert. Gegenwärtig befinden sich durchschnittlich 20 bis 21 Schüler in den Klassen der Grund- und Hauptschulen, pro Lehrkraft sind im Durchschnitt hier 16 Schüler zu unterrichten. Von den heutigen Viertklässlern gehen etwas mehr als ein Drittel auf die Realschule und über 40 % auf das Gymnasium.

Im Alter von 18 bis 19 Jahren (im Schuljahr 1970/71) war die Zahl der im Lande lebenden 1952er durch Zuwanderungen auf etwa 123 000 Personen angewachsen. Zu dieser Zeit befanden sich rund 19% von ihnen noch auf einer allgemein bildenden Schule. Dies waren bis auf wenige Ausnahmen Gymnasiasten, die Haupt- und Realschüler hatten die Schule bis zu diesem Alter bereits beendet. Heutzutage liegt der Anteil der Schülerinnen und Schüler im gleichen Alter bei etwa 28 % – unter anderem als Ausdruck dessen, dass sich die Dauer der schulischen Ausbildung auch durch den vermehrten Besuch von Realschulen und Gymnasien verlängert hat. Das allgemein bildende Schulsystem hat der Geburtsjahrgang 1952 bis auf ganz wenige Ausnahmen mit dem Schuljahr 1973/74 bereits verlassen. Etwa 11 bis 12 % von ihnen hatten die Hochschulreife erreicht – ein Teil von ihnen auch nach dem erfolgreichen Besuch eines beruflichen Gymnasiums.5 Heute verlässt gut ein Drittel eines Geburtsjahrgangs die Schule mit dem Abiturzeugnis in der Tasche (wiederum unter Berücksichtigung der an beruflichen Schulen erworbenen Hochschulreife).

Im Erwerbsleben

Den Eintritt ins Erwerbsleben vollzog der Jahrgang 1952 je nach Beendigung seiner Schulkarriere: nach Ende der allgemeinen Schulpflicht frühestens im Alter von etwa 15 bis 16 Jahren bis hin zum Alter von rund 18 bis 21 Jahren, wenn im Allgemeinen die schulische Ausbildung mit Erlangung einer Hochschulreife abgeschlossen ist. Zwischen 1968 und 1970 lag der Anteil der bereits im Alter von 15 bis unter 20 Jahren Erwerbstätigen an der gleichaltrigen Bevölkerung bei 50 bis 55 %.6 Dabei sind geschlechterspezifische Unterschiede kaum sichtbar. Aufgrund der längeren Ausbildungszeiten liegt die Erwerbstätigenquote der heute 15- bis unter 20-Jährigen bei nur knapp einem Drittel, für junge Männer etwas darüber (fast 35 %) und junge Frauen etwas darunter (gut 28 %).

Im weiteren Lebensverlauf lässt sich der Berufsweg der 1952er zumindest skizzenhaft nachzeichnen. 1982 konnten in Baden-Württemberg etwa drei Viertel der seinerzeit 25- bis unter 35-Jährigen, zu denen auch der Jahrgang 1952 zählte, einen beruflichen Ausbildungsabschluss vorweisen. Dabei lagen die Anteile für die Männer bei rund 80 %, für die Frauen bei etwa 67 %.7 Zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr (das heißt in den Jahren 1982 bis 2002) waren etwa 90 % der Männer erwerbstätig, während bei den Frauen die Erwerbsbeteiligung in der typischen Familienphase zwischen 25 und 40 Jahren (1977 bis 1992) bei rund 60 % lag. Kurz vor ihrem 60. Geburtstag gehen noch etwa 85 % der Männer und 70 % der Frauen einer Erwerbstätigkeit nach (Schaubild 2). Bei jüngeren Jahrgängen wie beispielsweise den 1965 Geborenen haben die Männer im Lebensverlauf ein sehr ähnliches Erwerbsverhalten an den Tag gelegt wie die 1952 Geborenen. Demgegenüber waren die 1965er-Frauen in der typischen Familienphase und auch daran anschließend deutlich stärker im Erwerbsleben vertreten als die 1952 geborenen Frauen.

Rückblickend zeigt sich heute, dass näherungsweise jeder neunte männliche Vertreter des Jahrgangs und jede vierte Vertreterin ohne beruflichen Ausbildungsabschluss geblieben sind (Schaubild 3). Im Vergleich dazu haben besonders die Frauen jüngerer Jahrgänge aufgeholt. Bei den 1967 geborenen Frauen liegt der Anteil derjenigen ohne beruflichen Ausbildungsabschluss zwischen einem Sechstel und einem Siebtel, während der entsprechende Anteil bei den Männern sich kaum gegenüber dem 1952er-Jahrgang verändert hat.8

In der Familie

Die Lebensphasen in Familie und Erwerbsleben laufen über weite Strecken parallel. In den meisten Fällen ist es das 3. Lebensjahrzehnt, in dem Entscheidungen über »Familien- und/oder Erwerbskarriere« getroffen werden.

Die zweite Hälfte der 1970er-Jahre war das »goldene Zeitalter« der Heirat für den Geburtsjahrgang 1952. Die Hälfte der 1952 geborenen Frauen hatte bis zum Alter von etwas mehr als 22 Jahren bereits einmal (das heißt als Ledige) geheiratet, die Hälfte des männlichen Jahrgangs bis zum Alter von rund 25 Jahren. Rechnet man die später in den Ehestand Getretenen hinzu, so lag das durchschnittliche Heiratsalter des Jahrgangs bei knapp 24 Jahren für die Frauen und bei etwas mehr als 27 Jahren für die Männer. Insgesamt haben sich rund 80 % der 1952er mindestens einmal in ihrem Leben getraut zu heiraten. Die übrigen 20 % sind Zeit ihres bisherigen Lebens ledig geblieben.9

Dieses Verhaltensmuster zeigt einerseits noch eine relativ enge Verbindung zur Heirat als Teil der Lebensplanung, wenn man bedenkt, dass bei den jüngeren Geburtsjahrgängen etwa von Mitte der 1970er-Jahre rund 30 % (Frauen) bis 40 % (Männer) zeitlebens nicht heiraten werden. Auf der anderen Seite aber weisen diejenigen Jahrgänge, die zwischen 1970 und 1980 eine Ehe geschlossen haben, zu denen auch der Großteil der 1952 Geborenen gehört, eine Scheidungshäufigkeit von 25 bis 33 % auf. Ehen, die zwischen 1950 und 1960 geschlossen wurden, endeten demgegenüber nur zu 10 bis 15 % vor dem Scheidungsrichter.10

Die Frauen des Jahrgangs 1952 haben im Laufe ihres Lebens in Baden-Württemberg insgesamt rund 110 300 Kinder geboren. Umgerechnet entspricht dies einer durchschnittlichen Kinderzahl von fast 169 Kindern je 100 Frauen. Die Hälfte ihrer endgültigen Kinderzahl hatten die 1952er-Frauen bis zum Alter von rund 26 Jahren zur Welt gebracht, die andere Hälfte später. Im Vergleich zu ihrer Müttergeneration – die etwa Mitte bis Ende der 1920er-Jahre Geborenen – lag die durchschnittliche Kinderzahl der 1952er um etwa ein Fünftel niedriger, verglichen mit ihrer eigenen Kindergeneration (um 1978 Geborene) um rund 10 % höher (Schaubild 4).11

Überträgt man die Verhältnisse aus dem früheren Bundesgebiet (ohne die Stadtstaaten) auf Baden-Württemberg, so sind etwa 15 % der zwischen 1949 und 1953 geborenen Frauen zeitlebens kinderlos geblieben. Mit knapp 40 % hatte die relative Mehrheit zwei Kinder, bei etwa 20 % wuchsen drei oder mehr Kinder auf. Das übrige Viertel hatte ein Kind. Jüngere Frauenjahrgänge weisen demgegenüber eine etwas höhere Kinderlosigkeit und einen kleineren Anteil mit drei oder mehr Kindern auf. So haben rund 22 % der Mitte der 1960er-Jahre geborenen Frauen – selbst Angehörige der »Baby-Boomer-Generation« – keine Kinder zur Welt gebracht und rund 18 % drei oder mehr Kinder.12

Der Lebensabend

Für den Jahrgang 1952 hat der »Lebensabend« noch längst nicht begonnen. Auch wenn häufig landläufig vom »Hineinrücken ins Seniorenalter« gesprochen wird, wenn der 60. Geburtstag gefeiert wird, so vermitteln eine Reihe von Fakten ein anderes Bild als das inaktiver Seniorinnen und Senioren. In der Altersphase vor Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze – im Alter von 60 bis unter 65 Jahren – beteiligen sich heute noch knapp 56 % der Männer und rund 37 % der Frauen am Erwerbsleben, und dies mit steigender Tendenz. Im Jahr 2005 lag die Erwerbsbeteiligung in dieser Altersphase um ein Drittel (Frauen) bzw. ein Viertel (Männer) niedriger. Auch außerhalb des Erwerbslebens sind vielfältige Aktivitäten verbreitet. So sind von den 60- bis unter 65-Jährigen in Baden-Württemberg rund 46 % ehrenamtlich in Vereinen oder anderen Organisationen tätig. Nach Erreichen des (heutigen) gesetzlichen Rentenalters engagiert sich noch fast ein Drittel in ehrenamtlichen Tätigkeiten.13

Mit Blick auf die gesundheitliche Situation wird auch Manche und Mancher des Jahrgangs 1952 die Erfahrung gemacht haben, dass im Laufe des Lebens behandlungsbedürftige Krankheitszustände an Häufigkeit und Bedeutung zunehmen. Nimmt man hierfür die Krankenhausaufenthalte als Indikator, so waren im Jahr 2000, das heißt im Alter von 48 Jahren, jeweils rund 14 % der Männer und Frauen des Jahrgangs zu einer stationären Behandlung in einem baden-württembergischen KrankenhauS. 10 Jahre später – im Alter von 58 Jahren – lag dieser Anteil bei etwa 22 % für die Männer und zwischen 17 und 18 % für die Frauen.14 Dennoch haben sich nach Erkenntnissen aus der Epidemiologie die gesundheitlichen Voraussetzungen allgemein im langfristigen Vergleich deutlich verbessert. Danach weist eine heute 65-jährige Person den Gesundheitszustand eines 58-jährigen Menschen von vor 30 Jahren auf.15

Somit ist es durchaus erklärlich, dass die gesamte Lebenserwartung, die der 1952er-Jahrgang im Durchschnitt bei seiner Geburt vor sich hatte – nämlich rund 73 Jahre für die Männer und etwa 80 Jahre für die Frauen (Schaubild 5) –, um rund 11 Jahre höher ausfällt als die durchschnittliche Lebenserwartung seiner Elterngeneration (Mitte der 1920er-Jahre Geborene).16 Heute im Alter von 60 Jahren, nachdem der Jahrgang zu gut 80 % bis knapp 90 % die bisherigen Lebensrisiken (unter anderem die Unfallsterblichkeit in jungen Jahren) überlebt hat, besteht die Aussicht auf im Durchschnitt weitere 22 bis 23 (Männer) bzw. 26 bis 27 Lebensjahre (Frauen). Dass diese Zeit nicht frei von gesundheitlichen Beeinträchtigungen sein wird, möglicherweise bis hin zu einer Pflegebedürftigkeit, lehrt die allgemeine Lebenserfahrung. Allerdings kann davon ausgegangen werden, ein Teil der »gewonnenen Jahre« auch ein Gewinn an gesunden Lebensjahren sein wird.

1 Siehe auch Gröner, G., Das Geschlechterverhältnis der Geborenen; in: Baden-Württemberg in Wort und Zahl 32, 1984,1, S. 33

2 Zwischen 1972 und 1978 waren die Frauen des Jahrgangs gegenüber ihren männlichen Altersgenossen aufgrund der Zuwanderungen (auch Familiennachzug bei der ausländischen Bevölkerung) vorübergehend leicht in der Mehrzahl.

3 Würth, A.: Mannigfaltiges Schulwesen, in: Baden-Württemberg in Wort und Zahl 10, 1962, 4/5, S. 180–189.

4 Übergänge 1963/64. Vgl. Würth, A.: Die Übergänge aus der Volksschule auf weiterführende Schulen und ihre regionalen Unterschiede, in: Baden-Württemberg in Wort und Zahl 13, 1965, 7, S. 185–191.

5 Zahl der Abiturienten 1970 und 1971 in % der entsprechenden Geburtsjahrgänge.

6 Ergebnisse des Mikrozensus 1968, 1969 und 1970.

7 Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Familie und Sozialordnung Baden-Württemberg. Datenreport Frauen in Baden-Württemberg. Statis-tische Informationen zur Situation der Frauen in Familie, Beruf und Gesellschaft, Stuttgart 1986, S. 58.

8 Ergebnisse des Mikrozensus 2010. Bezogen auf die heute 55- bis unter 60-Jährigen für den Jahrgang 1952 und auf die 40- bis unter 45-Jährigen für den Jahrgang 1967.

9 Kohortenbetrachtung auf Basis der Statistik der Eheschließungen.

10 Kohortenbetrachtung auf Basis der Statistik der Ehelösungen.

11 Zusammengefasste Geburtenziffer (Über die Altersjahre des Frauenjahrgangs kumulierte altersspezifische Geburtenziffern).

12 Statistisches Bundesamt. Mikrozensus 2008 – Neue Daten zur Kinderlosigkeit in Deutschland. Überarbeitete und ergänzte Version, Stand Dezember 2010; Wiesbaden 2010.

13 Zentrum für Zivilgesellschaftliche Entwicklung Freiburg. Freiwilligensurvey 2009, Sonderauswertung Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg und des Ministe-riums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Stuttgart 2011, S. 12.

14 Sonderauswertung der Krankenhausstatistik 2000 und 2010.

15 Kruse, A.: Ein neues Verständnis von Alter entwickeln, in: Die Gemeinde 23/2007, S. 918–924.

16 Hierzu liegen keine landesbezogenen Angaben vor. Daher werden die Berechnungen für das frühere Bundesgebiet genutzt. Vgl. Statistisches Bundesamt, Generationensterbetafeln für Deutschland. Modellrechnungen für die Geburtsjahrgänge 1896–2009, Wiesbaden 2011.