:: 7/2014

Zensus 2011: Was uns der Zensus über den Bildungsstand in Baden‑Württemberg verrät

In Deutschland hatten am Zensusstichtag (9. Mai 2011) 37 % der 20‑jährigen und älteren Personen einen Haupt- beziehungsweise Volksschulabschluss, gut 28 % einen mittleren Schulabschluss oder befanden sich noch in der gymnasialen Oberstufe und circa 30 % besaßen die Fachhochschul- oder Hochschulreife. Ohne Schulabschluss waren fast 5 % der Bevölkerung im Alter von 20 und mehr Jahren. Unter diesen etwa 3,2 Mill. Menschen ohne Schulabschluss befanden sich gut 42 000 noch in schulischer Ausbildung.

Wie sich die Bildungsstrukturen zum Zensusstichtag für die Bürgerinnen und Bürger in Baden‑Württemberg auf Landes- und Kreisebene präsentieren, soll im Folgenden aufgezeigt werden. Neben dem schulischen Bildungsabschluss wird auch der berufliche Abschluss betrachtet, um die im Zensus 2011 erfasste Bildungsstruktur für Baden‑Württemberg umfassend darzustellen (siehe i‑Punkt »Methodische Einführung«).

Trend zu höheren Bildungsabschlüssen

Im Jahr 1953 waren es noch mehr als 90 % der baden‑württembergischen Schüler1, die mit einem Volksschulabschluss in die Berufswelt entlassen wurden. Lediglich 3 % hatten damals eine Fachhochschul- oder Hochschulreife erworben. Knapp 30 Jahre später hatte sich die Quote der Hauptschulabschlüsse bereits mehr als halbiert, wohingegen sich der Anteil der Hochschulzugangsberechtigten verfünffacht hatte.2 Seitdem hat sich das formale Bildungsniveau ständig weiter erhöht. Nach Auswertung des Zensus 2011 besaßen im Mai 2011 bereits rund 95 % (7,9 Mill.) der 8,3 Mill. Baden‑Württemberger im Alter von 20 und mehr Jahren einen allgemeinbildenden Schulabschluss. Die meisten (40 %) der 20-Jährigen und Älteren hatten die Schule mit einem Haupt-/Volksschulabschluss beendet, weitere 25 % besaßen einen mittleren Abschluss oder befanden sich noch in der gymnasialen Oberstufe und gut 30 % hatten mit der Fachhochschul- oder Hochschulreife abgeschlossen (siehe i‑Punkt »Schulischer und beruflicher Abschluss«).

Hohes schulisches Bildungsniveau in den Stadtkreisen, aber anteilig auch etwas mehr Menschen ohne Abschluss

Das schulische Bildungsniveau der 20‑jährigen und älteren Menschen weist in den Stadt- und Landkreisen Baden‑Württembergs Unterschiede auf. So waren in den Stadtkreisen mit gut 6 % anteilig etwas mehr Personen ohne Schulabschluss als in den Landkreisen (5 %). Der Anteil derer mit Haupt-/Volksschulabschluss lag in den Stadtkreisen mit knapp 30 % weit unter dem Anteil der Landkreise (42 %). Auch wohnten anteilig mehr Personen mit mittleren Schulabschlüssen in den Landkreisen Baden‑Württembergs (Stadtkreise 21 %, Landkreise 26 %). Der größte Unterschied bestand für Personen mit einer Fachhochschul- oder Hochschulreife. In den Stadtkreisen waren rund 43 % und in den Landkreisen knapp 27 % der 20‑Jährigen und Älteren einem dieser beiden Schulabschlüsse zuzurechnen.

Die höchsten Anteile an Personen mit Fachhochschul- oder Hochschulreife hatten die Hochschulstandorte Heidelberg mit 61 % und Freiburg mit 56 %. Am anderen Ende der Rangliste finden sich drei Landkreise, in denen jeweils 20 % der Bevölkerung einen dieser Schulabschlüsse besaßen. So wiesen der Neckar‑Odenwald‑Kreis, der Zollernalbkreis und der Kreis Tuttlingen eine geringe Anzahl an Studienberechtigten bei einem gleichzeitig hohen Anteil an ehemaligen Haupt- oder Volksschülern (Neckar‑Odenwald‑Kreis: 51 %, Zollernalbkreis und Kreis Tuttlingen jeweils 48 %) auf.

Nicht im Besitz eines anerkannten allgemeinbildenden Schulabschlusses waren relativ viele (8 % und mehr) der 20‑jährigen und älteren Menschen in den Stadtkreisen Pforzheim, Heilbronn, Mannheim und Stuttgart (Schaubild 1). Der Landkreis Breisgau‑Hochschwarzwald hatte mit knapp 3 % über alle Kreise hinweg den geringsten Anteil an Personen ohne Schulabschluss. Unter den Stadtkreisen waren dies Heidelberg (rund 3 %) und Freiburg im Breisgau (nahezu 4 %).

Viele Rentnerinnen und Rentner ohne Schulabschluss

Fast 422 000 Menschen in Baden‑Württemberg (5 %) im Alter von 20 und mehr Jahren hatten im Mai 2011 keinen allgemeinbildenden Schul­abschluss. Darunter befanden sich noch knapp 7 000 in schulischer Ausbildung. Für die rund 415 000 Menschen, die keinen Schulabschluss besaßen, wurde mit zunehmendem Alter eine Erhöhung der Anteilswerte festgestellt. Während von der jüngsten betrachteten Altersgruppe der 20- bis 34‑Jährigen 3 % die Schule ohne Abschluss verließen, waren es bei den 50- bis 64‑Jährigen rund 5 % und bei den 65‑Jährigen und Älteren rund 7 % . Von allen Personen ohne Schulabschluss stellten die 65‑Jährigen und Älteren mit etwas mehr als einem Drittel (35 %) die größte Gruppe. Frauen waren ab den mittleren Altersklassen häufiger als Männer ohne Schulabschluss (Schaubild 2).

Frauen haben beim Schulabschluss aufgeholt …

Heutzutage stehen in Baden‑Württemberg den Frauen und Männern alle Bildungswege offen. Dass dies nicht immer der Fall war, zeigt sich bei den 65‑jährigen und älteren Frauen besonders deutlich. Während im Mai 2011 von ihnen 8 % ohne Schulabschluss waren, betrug der Anteil bei den 20- bis 34‑jährigen Frauen nur noch 3 %. Gleichzeitig lag der Frauenanteil mit Fachhochschul- oder Hochschulreife in dieser jungen Altersgruppe gut 2 Prozentpunkte über dem der Männer und auch bei den mittleren Abschlüssen stellten sich die Frauen um rund 6 Prozentpunkte besser als die gleichaltrigen Männer.

Damit haben vor allem die jungen Frauen während der letzten Jahrzehnte aufgeholt und sind den Männern in Sachen schulische Qualifikation mittlerweile voraus. Bei den Abschlussquoten zur Hochschulreife zeigte sich die Steigerung des formalen Bildungsniveaus am deutlichsten. Im Vergleich zu ihrer Eltern- und Großelterngeneration erlangten die 20- bis 34‑jährigen Männer gut doppelt so häufig, die Frauen knapp fünfmal so häufig eine Hochschulzugangsberechtigung.

Insgesamt waren im Mai 2011 fast 186 000 (8 % der Frauen und 11 % der Männer) Baden‑Württemberger im Alter von 20 bis 34 Jahren im Besitz der Fachhochschul- und annähernd 658 000 Menschen (Frauen: 37 %, Männer: 32 %) im Besitz der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife. Von den übrigen rund 1,1 Mill. Personen in der gleichen Altersklasse hatten nahezu 586 000 (Frauen: 34 %, Männer: 28 %) einen mittleren Schulabschluss und gut 412 000 (Frauen: 17 %, Männer: 26 %) einen Hauptschulabschluss. Fast 63 000 junge Menschen (3 %) konnten in der Altersklasse 20 bis 34 Jahre noch keinen allgemeinbildenden Schulabschluss vorweisen. Dennoch erreichten darunter fast 13 000, beispielsweise durch eine Anlernausbildung, bereits einen beruflichen Abschluss.

… und auch beim Hochschulabschluss

Die geschlechterspezifischen Ergebnisse zum schulischen Abschluss spiegeln sich zum Teil auch in den Strukturen des beruflichen Bildungsstandes wider: Wie beim Schulabschluss waren auch hier die Frauen häufiger als die Männer ohne einen Abschluss geblieben. Im Mai 2011 hatten von den 20‑jährigen und älteren Frauen fast ein Drittel (30 %) keinen beruflichen Bildungsabschluss. Bei den Männern betrug dieser Anteil 18 %.

Eine abgeschlossene Lehre oder Berufsausbildung im dualen System konnten zum Stichtag 48 % der Männer und 44 % der Frauen vorweisen. Auch beim Fachschulabschluss34 war der Männeranteil mit 13 % etwas höher als bei den Frauen mit 11 %. Knapp 2 % der Männer und Frauen besaßen einen Abschluss an einer Fach- oder Berufsakademie4. Einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss erreichten unter den 20‑jährigen und älteren Männern knapp 20 %, unter den gleichaltrigen Frauen knapp 13 %. Damit waren im Mai 2011 von den über 1,3 Mill. Akademikern5 mehr als die Hälfte (fast 59 %) Männer. Von diesen 1,3 Mill. Akademikern legten mehr als doppelt so viele Männer (rund 89 000) wie Frauen (rund 40 000) eine Promotion ab. Gleichwohl haben die Frauen insgesamt im Generationenvergleich deutlich aufgeholt.

Fast die Hälfte (47 %) der 65‑jährigen und älteren Frauen verfügte im Mai 2011 über keinen beruflichen Abschluss, während es bei den 35- bis 49‑jährigen noch 18 % waren. Bei den Männern haben sich diese altersbezogenen Unterschiede nicht feststellen lassen. Im Gegensatz zu den Frauen desselben Alters waren nur 15 % der 65‑jährigen und älteren Männer ohne Berufsabschluss und damit anteilig ähnlich viele wie in den mittleren Jahrgängen. Der relativ hohe Anteil von rund 30 % ohne beruflichen Abschluss bei den 20 bis 34‑Jährigen erklärt sich dadurch, dass zahlreiche Frauen und Männer dieser Altersklasse noch in der beruflichen Ausbildung standen (Schaubild 3).

Aus diesem Grund waren die Anteile der Hochschul- zusammen mit den Fachhochschulabsolventen in der Altersklasse der 35- bis 49‑jährigen Personen auch größer als bei den 20- bis 34‑jährigen. Der Anteil der Fachhochschul- und Hochschulabsolventinnen war mit 17 % in dieser mittleren Altersklasse im Vergleich zu dem der Frauen im Alter von 65 und mehr Jahren (5 %) bereits mehr als dreimal so hoch. Aber auch die Männer im Alter von 35 bis 49 Jahren wiesen mit 23 % deutlich häufiger einen Fach-/Hochschulabschluss nach als die 65-Jährigen und Älteren (annähernd 17 %). Dafür konnten 68 % der 65‑jährigen und älteren Männer gegenüber gut 60 % der 35- bis 4‑jährigen eine abgeschlossene Lehre, Berufsausbildung im dualen System oder einen Fachschulabschluss (zum Beispiel Meister- oder Technikerausbildung) vorweisen, bei den 65‑jährigen und älteren Frauen waren es 47 % und bei den 35- bis 4‑jährigen gut 60 %. Die Anteile der Frauen und Männer mit Abschluss an einer Fach- oder Berufsakademie betrugen jeweils rund 1 % bei den 65‑Jährigen und Älteren und jeweils rund 3 % in der mittleren Altersklasse.

Mehr Hochschulabsolventen in den Stadtkreisen

Die Stadtkreise zeigten sich im Vergleich zu den Landkreisen nach den Ergebnissen des Zensus 2011 mit einem deutlich höheren Anteil an Hochqualifizierten: Im Durchschnitt aller Stadtkreise Baden‑Württembergs hatten etwa ein Viertel der 20‑jährigen und älteren Menschen (knapp 24 %) ein Fachhochschul- oder Hochschulstudium absolviert, während es in den Landkreisen gut 14 % waren (Schaubild 4). In Studentenstädten wie Heidelberg, Freiburg, Stuttgart und Karlsruhe besaßen im Mai 2011 zwischen 26 % und 33 % der 20‑jährigen und älteren Einwohner einen Hochschulabschluss. Deutlich geringere Quoten wiesen hingegen die Landkreise mit Ausnahme des Landkreises Tübingen (25 %) auf. Die geringste Quote von rund 9 % wurde im Landkreis Neckar‑Odenwald festgestellt. Dort lebten hingegen relativ viele Personen mit einer abgeschlossenen Lehre oder Berufsausbildung im dualen System (67 %). Bei den Personen ohne beruflichen Abschluss waren Unterschiede zwischen den Land- und Stadtkreisen Baden‑Württembergs nur in geringem Umfang gegeben.

Knapp ein Viertel der Ausländer war ohne anerkannten Schulabschluss …

Für die Chancengleichheit, den Erfolg im Erwerbsleben und die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen ist ihre schulische und berufliche Qualifikation ein entscheidender Punkt. Wie die Ergebnisse des Zensus 2011 für Personen mit und ohne Migrationshintergrund zeigen, unterscheidet sich die Qualifikationsstruktur nach wie vor in Abhängigkeit von der Herkunft. Von den 20‑Jährigen und Älteren mit Migrationshintergrund besaßen im Mai 2011 84 % (Ausländer 77 % und Deutsche mit Migrationshintergrund 91 %) einen anerkannten allgemeinbildenden Schulabschluss, während es unter den Personen ohne Migrationshintergrund rund 98 % waren. Gut 317 000 Personen mit Migrationshintergrund hatten am Zensusstichtag damit keinen allgemeinbildenden Schulabschluss vorzuweisen. Dabei handelte es sich überwiegend, nämlich zu zwei Dritteln, um Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit (siehe i‑Punkt »Migration«). Von diesen 317 000 Menschen ohne Schulabschluss befand sich ein geringer Anteil von gut 1 % zum 9. Mai 2011 noch in schulischer Ausbildung.

Über alle betrachteten Bevölkerungsgruppen hinweg hatten Frauen (95 %) etwas seltener als Männer (96 %) einen Schulabschluss erworben. Von den ausländischen Frauen verfügten 75 % und von den ausländischen Männern rund 79 % über einen anerkannten allgemeinbildenden Schulabschluss. Geschlechterspezifische Unterschiede bestanden auch bei den Personen ohne Migrationshintergrund. Der Anteil der männlichen Hochschulzugangsberechtigten lag mit 35 % fast 9 Prozentpunkte über dem der Frauen mit Fachhochschulreife, allgemeiner oder fachgebundener Hochschulreife (26 %). Bei den Personen mit Migrationshintergrund waren diese Tendenzen nicht festzustellen, im Gegenteil konnten die Frauen mit Migrationshintergrund sogar eine etwas höhere Schulbildung einbringen als die Männer mit Migrationshintergrund. So besaßen unter den Männern mit Migrationshintergrund 28 % eine Hochschulzugangsberechtigung, unter den Frauen waren es 29 %. Beim Vergleich der Frauen untereinander hatten diejenigen mit Migrationshintergrund (29 %) ebenfalls etwas häufiger eine Hochschulzugangsberechtigung vorzuweisen als diejenigen ohne Migrationshintergrund (26 %) (Schaubild 5).

… aber etwas mehr Migrantinnen mit akademischer Bildung als im Bevölkerungsdurchschnitt

Die festgestellten Strukturen finden sich grund­sätzlich auch in den beruflichen Abschlussquoten für Baden‑Württemberg wieder. Die 20‑jährigen und älteren Personen mit Migrationshintergrund erreichten gegenüber den Personen ohne Migrationshintergrund der gleichen Altersklasse im Durchschnitt ein geringeres Niveau bei den allgemeinbildenden Schulabschlüssen wie auch beim beruflichen Bildungsstand. Verhältnismäßig hoch fiel im Mai 2011 der Personenanteil ohne beruflichen Abschluss für die Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit (48 %) aus. Unter den ausländischen Frauen war sogar mehr als die Hälfte (53 %) ohne beruflichen Bildungsabschluss (Schaubild 6). Dafür waren die Hochschulabschlussquoten deutlich homogener. Unter den Migrantinnen gab es sogar mehr Hochschulabsolventinnen (Ausländerinnen 11 %, Deutsche mit Migrationshintergrund 9 %) als bei den Frauen ohne Migrationshintergrund (8 %).

Dass sich das Potenzial der hochqualifizierten Personen mit Migrationshintergrund regional durchaus unterschiedlich verteilt, wird mit Blick auf die Hochschulabsolventen je Stadt- und Landkreis deutlich. Auch für die Personen mit Migrationshintergrund bestätigt sich das festgestellte Stadtkreis‑Landkreis‑Gefälle. Die Zensusergebnisse zeigen, dass in den Stadtkreisen Heidelberg, Freiburg, Baden-Baden und Karlsruhe die meisten Migranten mit Hochschulabschluss leben. In diesen vier Stadtkreisen verfügten im Mai 2011 zwischen 23 % und 32 % der Menschen mit Migrationshintergrund über einen Fachhochschul- oder Hochschulabschluss. Tübingen war mit einem Anteil von 21 % der Landkreis mit der höchsten Akademikerquote6 bei den Personen mit Migrationshintergrund.

Fazit

Die Bevölkerung in Baden‑Württemberg besaß nach den Ergebnissen des Zensus 2011 ein nach einzelnen Bevölkerungsgruppen und auch regional differenziertes schulisches und berufliches Bildungsniveau. Es zeigte sich, dass die jüngere Generation – insbesondere der Frauen – deutlich gegenüber der älteren Generation gewonnen hat. Qualifizierungsbedarf kann gegenwärtig noch bei den Menschen mit Migrationshintergrund gesehen werden, wobei Baden‑Württemberg bereits ein großes Potenzial an hochqualifizierten Frauen und Männern mit Migrationshintergrund vorzuweisen hat.

1 Um den Lesefluss nicht zu unterbrechen, wird im Folgenden in der Regel auf die Verwendung geschlechtsspezifischer Ausdrucksweisen verzichtet.

2 Wolf, Rainer: »Trend zu höheren Bildungsabschlüssen«, in: »Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 4/2012«

3 Einschließlich Meister-/Technikerausbildung sowie Abschluss einer Schule des Gesundheitswesens.

4 In Baden‑Württemberg seit 2009 Duale Hochschule (DHBW).

5 Nicht enthalten sind Abschlüsse der Fach- oder Berufsakademien, welche im Zensus 2011 den beruflichen Abschlüssen mit einer Mindestausbildungsdauer von einem Jahr zugerechnet wurden.

6 Absolventen der Dualen Hochschule, Berufs- oder Fachakademie wurden nicht berücksichtigt.