:: 9/2016

Enorme Zuwanderung und überraschend viele Geburten

Zur Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg im Jahr 2015

Die Bevölkerungsentwicklung im vergangenen Jahr war geprägt von einer durch die Flüchtlingskrise bedingten sehr starken Zuwanderung. Annähernd 36 000 Schutzsuchende kamen allein aus Syrien in den Südwesten. Aber nicht nur aus Bürgerkriegsstaaten, sondern vor allem auch aus Südosteuropa zogen viele Menschen nach Baden-Württemberg.

Überraschend war, dass im vergangenen Jahr mehr als 100 000 Kinder geboren wurden; dies war letztmals 2001 der Fall. Noch 2011 kamen lediglich 88 800 Kinder zur Welt – der niedrigste Wert seit Bestehen des Landes. Dennoch hat sich das Geburtendefizit, also die Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen, im Jahr 2015 gegenüber 2014 wieder vergrößert.

Im folgenden Beitrag sollen diese Aspekte näher beleuchtet und darüber hinaus auch der Fokus auf die demografische Entwicklung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs gerichtet werden.

Gibt es einen »kleinen Babyboom«?

In Baden-Württemberg wie auch bundesweit kamen in den vergangenen Jahren stetig mehr Babys zur Welt, sodass bereits von einem »kleinen Babyboom« die Rede ist.1 Im Südwesten wurden im vergangenen Jahr rund 100 300 Kinder lebend geboren – immerhin ca. 4 600 mehr als 2014. Damit übertraf die Zahl der Lebendgeborenen zum ersten Mal seit 2001 wieder die Marke von 100 000 und lag zum vierten Mal in Folge höher als im jeweiligen Vorjahr. Ursächlich für diesen positiven Trend ist die in den vergangenen Jahren enorm angestiegene Zuwanderung aus dem Ausland, die auch zu einer Zunahme der Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter geführt hat. Die Zahl der von ausländischen Müttern geborenen Kindern stieg deshalb um immerhin knapp 2 900 auf rund 23 600 an.

Hinzu kommt, dass nun verstärkt Kinder der geburtenstarken Jahrgänge der ersten Hälfte der 1960er-Jahre, die sogenannten Babyboomer, selbst wieder Kinder bekommen (»Echoeffekt«). Und schließlich ist auch die Geburtenrate, also die durchschnittliche Kinderzahl je Frau, in den vergangenen Jahren etwas angestiegen.2 Dadurch hat sich auch die Zahl der Lebendgeborenen von deutschen Frauen um etwa 1 800 erhöht und lag im vergangenen Jahr bei 76 600.

Nicht nur die Zahl der Geburten, sondern auch die der Gestorbenen nahm im Jahr 2015 deutlich zu. Aufgrund der Altersstruktur der Bevölkerung stiegen die Sterbefälle gegenüber 2014 um etwa 7 400 auf ca. 108 100 an. Das Geburtendefizit der Gesamtbevölkerung, also die Differenz zwischen der Zahl der Geborenen und der der Gestorbenen, vergrößerte sich somit gegenüber 2014 von rund 5 000 auf ca. 7 800.

Das Verhältnis von Geborenen zu Gestorbenen ist bei der ausländischen Bevölkerung – im Gegensatz zu dem der deutschen – aber noch deutlich positiv. Diese günstige Relation resultiert zum einen daher, dass die Geburtenrate der ausländischen Frauen im Schnitt etwas höher als die der Deutschen ist.3 Zum anderen sind die ausländischen Staatsangehörigen im Schnitt deutlich jünger als die Deutschen. So liegt beispielsweise der Bevölkerungsanteil der 65-jährigen und älteren Deutschen bei 21 %, der der Ausländer aber nur bei 11 %.

Höchster Geburtenüberschuss in Stuttgart

Obwohl im vergangenen Jahr mehr Kinder geboren wurden, konnten nur noch acht der 44 Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs ein Geburtenplus, also mehr Geborene als Sterbefälle, verbuchen. Im Jahr zuvor gab es diese günstige Konstellation aufgrund der deutlich geringeren Zahl an Gestorbenen immerhin noch in 15 Kreisen. Die Spitzenstellung beim Geburtenüberschuss nahm im Jahr 2015 die Landeshauptstadt Stuttgart ein (930 mehr Geborene als Gestorbene), gefolgt vom Stadtkreis Freiburg im Breisgau (+478) sowie den Landkreisen Ludwigsburg (+461), Tübingen (+401) und Böblingen (+290).

Dagegen wiesen 36 Stadt- und Landkreise im Südwesten weniger Geborene als Gestorbene auf. Die höchsten Geburtendefizite waren 2015 im Landkreis Karlsruhe (−779), im Rhein-Neckar-Kreis (−715) und im Ortenaukreis (−694) zu beobachten.

Die regional unterschiedliche Bilanz aus der Zahl der Geborenen und der der Gestorbenen wird wesentlich durch die Altersstruktur der Bevölkerung beeinflusst. Aber auch die Lebenserwartung der Bevölkerung sowie die Geburtenhäufigkeit – also die durchschnittliche Kinderzahl je Frau – in den einzelnen Teilräumen bestimmen das Verhältnis von Geburten zu Sterbefällen. Letzteres ist aber sicherlich nicht maßgeblich dafür, dass in Stuttgart das Zahlenverhältnis zwischen Geburten und Sterbefällen im vergangenen Jahr landesweit am günstigsten war. Die Geburtenrate zählt in der Landeshauptstadt weiterhin zu den landesweit niedrigsten. Vielmehr dürfte dieses Ergebnis in erster Linie auf die in den letzten Jahren enorme Zuwanderung zurückführen sein, die auch zu einem Anstieg der Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter und damit zu einer gewissen »Verjüngung« der dortigen Bevölkerung geführt hat.

Stärkste Zuwanderung seit 1990

Die Wanderungsbilanz Baden-Württembergs wies im Jahr 2015 ein Plus von rund 170 500 Personen auf. Dieser Saldo ergab sich aus den insgesamt 471 500 Zuzügen und 301 000 Fortzügen über die Landesgrenzen. Damit fiel der Wanderungssaldo im vergangenen Jahr nochmals deutlich höher aus als 2014. Seinerzeit lag dieser bei 89 600 Personen. Letztmalig höher als im Jahr 2015 war der Wanderungsgewinn des Landes im Jahr 1990, als per Saldo 182 300 Personen vor allem aus den neuen Bundesländern zuzogen.

Die Wanderungsgewinne im vergangenen Jahr resultierten ganz überwiegend aus einem positiven Wanderungssaldo gegenüber dem Ausland (+169 200) und nur zu einem kleinen Teil gegenüber dem übrigen Bundesgebiet (+1 300). Die stärksten Nettozuströme aus dem Bundesgebiet verzeichnete das Land gegenüber Nordrhein-Westfalen (+2 100) und Niedersachsen (+1 100 Personen). Demgegenüber hat Baden-Württemberg per Saldo 1 200 Personen durch Abwanderung nach Bayern verloren. Außerdem war die Wanderungsbilanz vor allem gegenüber den Stadtstaaten Berlin (−1 000) und Hamburg (−600) sowie auch gegenüber Sachsen negativ (−400).

Flüchtlingskrise prägt das Wanderungsgeschehen

Die stärksten Wanderungsverflechtungen Baden-Württembergs mit dem Ausland gab es in den vergangenen Jahren naturgemäß mit dem übrigen Europa. So wurde der Wanderungsgewinn beispielsweise im Jahr 2014 noch zu drei Viertel gegenüber europäischen Staaten und nur zu einem Sechstel gegenüber Asien erzielt. Durch die Flüchtlingskrise haben sich die diesbezüglichen Gewichte deutlich verschoben. 2015 lag der Anteil des Wanderungsgewinns gegenüber Europa nur noch bei gut 50 %, der gegenüber den asiatischen Staaten aber bereits bei 40 %.

Die meisten Menschen kamen im Jahr 2015 aus Syrien, per Saldo 35 900. Mit deutlichem Abstand folgt die Zuwanderung aus den Herkunftsstaaten Rumänien (19 900) und Kroatien (11 000). An vieter und fünfter Stelle rangieren erneut Staaten, aus denen viele Flüchtlinge gekommen sind, nämlich Irak und Afghanistan.

Vor allem der starke Anstieg der Zuwanderung aus Syrien hat dazu geführt, dass sich der Wanderungssaldo gegenüber Asien auf + 67 900 Personen mehr als vervierfacht hat. Gegenüber Afrika hat sich der positive Wanderungssaldo auf 13 400 verdoppelt. Allein aus Gambia, dem kleinsten Staat des afrikanischen Festlandes, kamen im vergangenen Jahr per Saldo rund 4 200 Menschen nach Baden-Württemberg, 2014 waren es erst 1 800.

Die Wanderungsströme und Wanderungssalden haben sich im vergangenen Jahr im Vergleich zum Jahr 2014 auch gegenüber den Staaten in der Europäischen Union (EU) zum Teil deutlich verändert. Am stärksten angestiegen sind die Wanderungsgewinne gegenüber dem jüngsten EU-Mitglied Kroatien, und zwar um 3 800 auf 11 000 Personen. Leicht zurückgegangen sind die Wanderungsgewinne dagegen unter anderem gegenüber Spanien und Bulgarien.

Baden-Württemberg hatte im vergangenen Jahr – wie auch bereits in den Jahren zuvor – nur gegenüber wenigen Staaten Wanderungsverluste. Mit Abstand am stärksten waren diese gegenüber der Schweiz (−1 200), gefolgt von Großbritannien und Dänemark (jeweils −100).

Höchste Einwohnerzahl seit Bestehen des Landes

Sehr hohe Wanderungsgewinne und ein moderates Geburtendefizit4 haben dazu geführt, dass die Einwohnerzahl Baden-Württembergs im Jahr 2015 um etwa 163 000 Personen auf rund 10 879 600 Personen angestiegen ist. Damit hat sich die Zahl der Baden-Württemberginnen und Baden-Württemberger gegenüber 1952, dem Gründungsjahr des Südweststaates, um knapp 4,2 Mill oder 62 % erhöht und einen neuen Höchststand erreicht. In der Geschichte des Landes lag der Einwohnerzuwachs bisher nur in 7 Jahren höher.5

Der Einwohnerzuwachs entfiel nur zu einem sehr geringen Teil auf die deutsche Bevölkerung. Ihre Zahl stieg im vergangenen Jahr lediglich um 2 900 Personen an. Ohne Einbürgerungen von Ausländern und der seit dem Jahr 2000 gültigen Regelung des Staatsangehörigkeitsrechts, wonach auch Kinder von Ausländerinnen und Ausländern, die sich seit 8 Jahren in Deutschland aufhalten und eine Niederlassungs- oder eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, wäre die Zahl der Deutschen zurückgegangen.

Alle 44 Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs konnten im vergangenen Jahr ihre Einwohnerzahl steigern. Unter ihnen gab es neun Kreise, bei denen der Anstieg bei über 5 000 Personen lag. Den mit Abstand stärksten Bevölkerungszuwachs verzeichnete die Landeshauptstadt Stuttgart mit einem Plus von rund 11 300 Personen, gefolgt vom Stadtkreis Karlsruhe sowie den Landkreisen Ludwigsburg und Esslingen. Prozentual war der Bevölkerungsanstieg in den Stadtkreisen Karlsruhe, Pforzheim, Heilbronn und Mannheim sowie im Landkreis Sigmaringen am stärksten. Am schwächsten war er im Neckar-Odenwald-Kreis, in den Landkreisen Freudenstadt und Karlsruhe sowie im Stadtkreis Heidelberg.

Ist der »Trend in die Stadt« gestoppt?

Etwa seit der Jahrtausendwende ist eine merkliche Veränderung im regionalen Wanderungsgeschehen zu beobachten. Die (Groß-)Städte und insbesondere die verdichteten Gebiete im Land haben für Zuziehende im Vergleich zu den 1990er-Jahren deutlich an Attraktivität gewonnen, während die Dynamik in den eher ländlich strukturierten Kreisen tendenziell geringer geworden ist.

Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass einerseits der Landkreis Sigmaringen – einer der am dünnsten besiedelten Kreise Baden-Württembergs – zu den Gebieten mit dem höchsten prozentualen Plus im vergangenen Jahr zählte, während andererseits der Bevölkerungszuwachs im Stadtkreis Heidelberg landesweit der drittgeringste war. Es wäre aber vorschnell, dies als Anzeichen dafür zu werten, dass damit der »Trend in die Stadt« (zumindest) im Jahr 2015 keine Fortsetzung gefunden hat, da das regionale Wanderungsgeschehen und damit auch die Entwicklung der Einwohnerzahlen ganz entscheidend durch den Zustrom von Schutzsuchenden geprägt war.6

Die regionale Entwicklung im vergangenen Jahr stellt sich auf den ersten Blick tatsächlich anders dar, wenn nur auf die deutsche Bevölkerung, die ihren Wohnort frei wählen kann,7 abgestellt wird. Das Bevölkerungsplus lag dann in den Stadtkreisen Heidelberg und Stuttgart sowie im stark verdichteten Landkreis Böblingen am höchsten.

Allerdings wird der in diesen Kreisen überdurchschnittliche Anstieg der deutschen Bevölkerung ganz entscheidend durch die relativ hohe Zahl an Einbürgerungen bestimmt. Wird deshalb nicht auf die Veränderung der Einwohnerzahl, sondern nur auf das Wanderungsgeschehen der deutschen Bevölkerung abgestellt, war zuletzt kein eindeutiger Trend in die Städte mehr festzustellen. Insbesondere in den Stadtkreisen Mannheim, Stuttgart und Freiburg im Breisgau war der Wanderungssaldo der deutschen Bevölkerung sogar negativ, während in angrenzenden Kreisen (zum Beispiel Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald) per Saldo mehr Deutsche zu- als fortgezogen sind. Möglicherweise ist für dieses Ergebnis die zunehmende Wohnungsknappheit in den Zentren verantwortlich, die zu einer zumindest vorübergehenden Änderung im regionalen Wanderungsgeschehen geführt hat.

Einwohnerzahl könnte möglicherweise erst ab 2025 sinken

Mit welcher künftigen Bevölkerungsentwicklung ist im Land zu rechnen? Hierfür sind – neben der Altersstruktur der Bevölkerung – die weitere Entwicklung der Geburtenrate und der Lebenserwartung sowie des Wanderungsgeschehens entscheidend.

Die Entwicklung der Geburtenrate und der Lebenserwartung lassen sich relativ gut abschätzen, weil es hier – wie die Vergangenheit gezeigt hat – aller Voraussicht nach auch künftig kaum zu abrupten Änderungen kommen wird. Aus heutiger Sicht erscheint darüber hinaus wahrscheinlich, dass sich das Zuwanderungsniveau aus den EU-Staaten aufgrund der günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Baden-Württemberg zumindest kurz- und mittelfristig nicht entscheidend ändern dürfte. Schließlich war in den vergangenen Jahren der Wanderungssaldo gegenüber dem übrigen Bundesgebiet jeweils annähernd ausgeglichen. Dies lässt vermuten, dass sich die Zu- und Fortzüge aus bzw. in die anderen Bundesländer auch künftig in etwa die Waage halten werden.

Dagegen ist es sehr schwierig, den weiteren Zustrom von Schutzsuchenden abzuschätzen. Zwar ist die Zahl der Flüchtlinge im 1. Halbjahr 2016 aufgrund der Schließung der sogenannten Balkanroute und des Abkommens zwischen der Europäischen Union und der Türkei bereits deutlich gesunken. Ob dieser Trend aber anhalten wird, ist ungewiss.

Die aktuelle Bevölkerungsvorausrechnung des Statistischen Landesamtes, die – ausgehend von einem hohen Niveau – eine insgesamt sinkende Zuwanderung, eine leicht steigende Geburtenhäufigkeit und eine moderat zunehmenden Lebenserwartung der Bevölkerung unterstellt,8 kommt zu dem Ergebnis, dass die Einwohnerzahl des Landes noch bis zum Jahr 2024 um rund 420 000 Personen auf dann 11,14 Mill. Einwohner ansteigen könnte. Anschließend ist mit einem Bevölkerungsrückgang zu rechnen, weil sich das bestehende Geburtendefizit aufgrund der Altersstruktur der Bevölkerung stetig vergrößern wird. Dieses Defizit kann aller Voraussicht nach nicht mehr durch Zuwanderung ausgeglichen werden.

1 Vergleiche beispielsweise Stuttgarter Zeitung vom 1. Juli 2016, S. 9: Der kleine Babyboom.

2 Die Geburtenrate lag im Jahr 2011 noch bei 1,36 Kindern je Frau, 2015 dagegen bereits bei 1,51.

3 Im Jahr 2015 lag die durchschnittliche Kinderzahl einer ausländischen Frau in Baden-Württemberg bei 1,79 und die einer deutschen Frau bei 1,45.

4 Deutlich höher war das Geburtendefizit beispielsweise in Sachsen (−18 000 Personen), in Niedersachsen (−25 300) und in Nordrhein-Westfalen (−43 900), Datenquelle: Statistisches Bundesamt, vorläufige Ergebnisse; vergleiche auch Stuttgarter Zeitung vom 1. Juli 2016, S. 9: Der kleine Babyboom.

5 1953, 1960, 1965, 1969, 1989, 1990 und 1991.

6 Die Flüchtlinge werden innerhalb des Landes zunächst in den Kommunen mit einer Landeserstaufnahmestelle melderechtlich erfasst und danach auf die 44 Stadt- und Landkreise entsprechend ihrer Einwohnerzahlen verteilt. In ihren neuen Gemeinden werden die Schutzsuchenden dann an- und in ihren bisherigen Kommunen abgemeldet. Ende 2015 waren aber noch nicht alle Flüchtlinge in den Landeserstaufnahmestellen auf die Kreise und Kommunen weiterverteilt. Das bedeutet, dass in diesen Fällen die Schutzsuchenden noch im Einwohnerbestand der Kommunen mit einer Landeserstaufnahmestelle zum 31. Dezember 2015 enthalten waren. Die Verbuchung als Fortzug kann damit erst im Jahr 2016 erfolgen, sodass die Bevölkerungsentwicklung in den betroffenen Kommunen und Kreisen in diesem Jahr entsprechend schwächer ausfallen könnte.

7 Darüber hinaus haben auch Staatsangehörige der EU ein Recht auf Freizügigkeit.

8 Hochstetter, Bernhard/Brachat-Schwarz, Werner: »Schwierige Rahmenbedingung für die neue Bevölkerungsvorausrechnung«, in: »Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 2/2016«, S. 11 ff.