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Investitionen der Südwestindustrie im Jahr 2015 auf Rekordniveau

Im Jahr 2015 erreichten die Investitionen baden-württembergischer Industriebetriebe mit einem Zuwachs von 7,9 % einen neuen Höchststand von nominal 11,9 Mrd. Euro. Der alte Höchststand aus dem Vorkrisenjahr 2008 wurde damit um rund 600 Mill. Euro übertroffen. Dabei gewann die Investitionstätigkeit sowohl im regionalen Vergleich als auch auf Branchenebene an Breite. Rund drei Viertel der Regionen und der Branchen im Südwesten verzeichneten einen Investitionsanstieg gegenüber dem Vorjahr. Die Schlüsselbranche »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen« weitete ihre traditionell hohe Investitionssumme um 11,3 % auf 4 Mrd. Euro aus und investierte damit jeden dritten der 11,9 Mrd. Euro.

Konjunktur solide …

Nach einem dynamischen Start ins Jahr 2015 setzte sich die konjunkturelle Erholung der Südwestindustrie, die maßgeblich von der Entwicklung des Auslandsgeschäfts getragen wurde, zunächst weiter fort. Die Industriebetriebe des Landes verbuchten daher in den ersten zwei Quartalen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum kräftige Zuwächse bei den Auftragseingängen und Umsätzen sowie bei der Produktion. In der zweiten Jahreshälfte bremste jedoch die sich abkühlende Weltkonjunktur – insbesondere in den Volkswirtschaften der Nicht-Eurozone – die konjunkturelle Entwicklung im Südwesten zunehmend aus. Folglich konnte das hohe Niveau der ersten Jahreshälfte im 2. Halbjahr nicht gehalten werden. In der Jahresbilanz 2015 verzeichneten die heimischen Industriebetriebe preis- und arbeitstäglich bereinigt gegenüber den Vorjahreswerten dennoch deutliche Zuwächse von 4 % beim Umsatz, von 3,8 % bei den Auftragseingängen und von 2,6 % bei der Produktion.1 Diese überwiegend positive konjunkturelle Entwicklung zeichnete sich auch in der Investitionstätigkeit der Südwestindustrie ab.

… und Investitionen mit deutlichem Zuwachs

So weiteten die Industriebetriebe im Südwesten 2015 die Ausgaben für »bilanziell zu aktivierende neu erworbene bzw. selbsterstellte neue Sachanlagen« (siehe i-Punkt) deutlich aus. Während die Investitionsausgaben im Vorjahr 2014 leicht rückläufig waren, meldeten die Betriebe 2015 ein kräftiges Investitionsplus. Mit einem Zuwachs von 7,9 % (867 Mill. Euro) auf nominal 11,9 Mrd. Euro (real: 11,3 Mrd. Euro)2 wurden erstmals höhere Investitionssummen gemeldet als im bisherigen Rekordjahr 2008. Damals beliefen sich die Investitionen auf nominal 11,3 Mrd. Euro. Nach dem Höchststand von 2008 waren die Investitionen in Folge der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2009 eingebrochen. Ein Aufholprozess setzte in den Jahren 2011 und 2012 ein, sodass das damalige Investitionswachstum bei 14,8 % bzw. 10,1 % lag. Bereits 2013 hatte sich der Aufholprozess merklich auf ein Investitionswachstum von 2 % gegenüber den Vorjahreswerten abgekühlt; 2014 war das Investitionsniveau, trotz der soliden konjunkturellen Lage, leicht rückläufig (−1,3 %). Dabei ist es wahrscheinlich, dass aufgrund der konjunkturellen Eintrübung zur Jahresmitte hin einige Unternehmen ihre Investitionsvorhaben zurückgestellt haben. Die rege Investitionstätigkeit der Betriebe in 2015 dürfte daher unter anderem auf die Realisierung dieses Investitionsüberhangs zurückzuführen sein.

Drei Viertel aller Branchen investierten mehr

Auf Branchenebene verlief die Investitionsentwicklung 2015 überwiegend positiv. Fast drei Viertel der Branchen im Südwesten3 steigerten ihr Investitionsvolumen gegenüber dem Vorjahr, so viele Branchen wie seit dem Jahr 2011 nicht mehr. Insbesondere die Schlüsselbranche »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen«, deren Entwicklung für das Gesamtergebnis der baden-württembergischen Industrieinvestitionen prägend ist, weitete ihre traditionell hohe Investitionssumme deutlich um 410 Mill. Euro (11,3 %) auf 4 Mrd. Euro aus. Damit lag das Investitionsvolumen 2015 zwar unter dem bisherigen Höchststand von 4,2 Mrd. Euro aus dem Jahr 2013, jedoch über dem Durchschnitt der vorangegangenen 5 Jahre von 3,7 Mrd. Euro. Traditionell entfällt rund ein Drittel aller Investitionen der Südwestindustrie auf die »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen«.

Auch der Maschinenbau – gemessen an den Investitionen die nächstgrößere Branche der Südwestindustrie – steigerte die Investitionen gegenüber dem Vorjahr um 92 Mill. Euro auf 2,3 Mrd. Euro. Hier lag der Zuwachs mit 4,2 % – nach einem investitionsstarken Vorjahr – deutlich unter dem Investitionsanstieg der Südwestindustrie von 7,9 %. Aufgrund des hohen Ausgangsniveaus lagen die Investitionen jedoch nur knapp unter dem alten Höchststand von 2,4 Mrd. Euro aus dem Jahr 2008 sowie deutlich über dem Durchschnitt der vorangegangenen 5 Jahre von 1,9 Mrd. Euro.

Zu den bedeutendsten Branchen zählen darüber hinaus – gemessen am Investitionsvolumen – auch die Branchen »Herstellung von Metallerzeugnissen« sowie »Herstellung von elektrischen Ausrüstungen«. Beide Branchen weiteten ihre Investitionen gegenüber dem Vorjahr aus, wenn auch in unterschiedlichem Umfang. Bei der »Herstellung von Metallerzeugnissen« betrug der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr 100 Mill. Euro (10 %), bei der »Herstellung von elektrischen Ausrüstungen« lediglich 17 Mill. Euro (2,4 %). Zusammen bestritten diese vier Industriebranchen mit 68,6 % wie üblich mehr als zwei Drittel der Investitionen in der Südwestindustrie.

Die Entwicklung dieser vier Branchen über die Jahre 2008 bis 2015 wird in Schaubild 1 dargestellt. So weiteten alle vier Branchen ihre Investitionen seit dem krisenbedingten Einbruch 2009 wieder deutlich aus. Bei der Branche »Herstellung von elektrischen Ausrüstungen« verläuft der Trend flacher, was bei genauerer Betrachtung jedoch nicht auf die Zuwachsraten an sich, sondern auf das geringere Ausgangsniveau zurückzuführen ist. Zudem konnten bereits drei der vier Branchen das jeweilige Vorkrisenniveau aus dem Jahr 2008 überschreiten. Lediglich im »Maschinenbau« lagen die Investitionssummen, bedingt durch einen zweiten starken Rückgang der Investitionen in 2010, auch in 2015 weiter unter dem Vorkrisenniveau.

Investitionsplus bei Unternehmen (fast) aller Größenklassen

Innerhalb der Beschäftigtengrößenklassen weiteten die Betriebe mit 1 000 und mehr Beschäftigten ihre Investitionen 2015 kräftig aus. Nachdem die Investitionen in dieser Größenklasse 2014 stark rückläufig waren (−11,1 %), verbuchten die Betriebe 2015 einen Zuwachs von 12,7 % (682 Mill. Euro) auf über 6 Mrd. Euro. Die Investitionen befanden sich damit knapp über dem Niveau des letzten Höchststandes aus dem Jahr 2013. Regelmäßig wird rund die Hälfte aller Investitionen von Betrieben der Größenklasse mit 1 000 und mehr Beschäftigten getätigt, obwohl beispielsweise 2015 lediglich 1,6 % aller Betriebe und 30,3 % aller Beschäftigten dieser Kategorie zugerechnet wurden. Mit einem Anteil von 50,9 % investierten die Betriebe dieser Größenklasse auch 2015 etwa jeden zweiten der 11,9 Mrd. Euro.

Die Größenklassen mit weniger als 500 Beschäftigen verzeichneten ebenfalls ein Investitionsplus. Hier lagen die Zuwächse je nach Größenklasse zwischen 1,6 % und 5,8 %. Lediglich die Investitionen der Betriebe mit 500 bis 999 tätigen Personen stagnierten  – nach einer kräftigen Ausweitung im Vorjahr  – bei 1,5 Mrd. Euro.

Entwicklung der Investitionen nach Kreisen und Regionen

Bezogen auf die regionale Verteilung der Investitionen konnten neun der insgesamt zwölf Regionen  – und damit zwei mehr als im Vorjahr  – ein Investitionsplus verbuchen. Auf Ebene der Stadt- und Landkreise waren es 27 von 44. Den regionalen Schwerpunkt der Investitionen bildet traditionell die Region Stuttgart. Mit einer Steigerung um 13,2 % auf 4,1 Mrd. Euro entfiel 2015  – wie bereits schon in den Vorjahren  – rund ein Drittel (34,6 %) aller Industrieinvestitionen im Südwesten auf diese Region. Nachdem die Investitionen der Region Stuttgart 2014 um 8,2 % auf 3,6 Mrd. Euro zurückgegangen waren, konnte der Wert in 2015 deutlich gesteigert werden und lag damit über dem alten Höchstwert von 4 Mrd. Euro aus dem Jahr 2013. Innerhalb dieser Region konnten vor allem der Landkreis Esslingen, der Stadtkreis Stuttgart sowie der Rems-Murr-Kreis Zuwächse gegenüber dem Vorjahr verbuchen.

Hohe Investitionssummen verzeichneten auch die Regionen Heilbronn-Franken (1,4 Mrd. Euro) und Mittlerer Oberrhein (873 Mill. Euro). Die Region Heilbronn-Franken baute ihre Position dabei vor allem aufgrund der Zuwächse in den Landkreisen Hohenlohe und Heilbronn weiter aus. Die Region Mittlerer Oberrhein verzeichnete Zuwächse in allen vier Kreisen und lag dadurch 2015 wieder auf dem dritten Platz der investitionsstärksten Regionen im Südwesten. Zuvor hatte die Region 3 Jahre in Folge Investitionsrückgänge verzeichnet und rangierte zwischenzeitlich auf Platz 4.

Dahingegen investierten die Betriebe in allen vier Kreisen der Region Nordschwarzwald 2015 deutlich weniger. Das ohnehin niedrige Investitionsniveau dieser Region – traditionell eines der geringsten unter den Regionen des Landes – sank damit zum vierten Mal seit 2008.

Deutlich höhere Mietinvestitionen

Um ein umfassenderes Bild vom Verlauf und Umfang der Investitionstätigkeiten zu erlangen, werden in der Investitionserhebung neben den bilanziell zu aktivierenden Kaufinvestitionen auch die sogenannten Mietinvestitionen erfasst. Hierbei handelt es sich um neu gemietete, gepachtete oder geleaste neue Sachanlagen, deren bilanzielle Aktivierung beim Vermieter erfolgt ist. Da der Vermieter einer solchen Sachanlage häufig wirtschaftsklassifikatorisch nicht dem Verarbeitenden Gewerbe zugeordnet ist, würde die alleinige Betrachtung der Kaufinvestitionen einen nicht unerheblichen Teil des Investitionsgeschehens vernachlässigen.

Die Ausgaben für Mietinvestitionen wuchsen 2015 deutlich schneller als die der Kaufinvestitionen. Ausgehend von 1,3 Mrd. Euro in 2014 erhöhten sich die Mietinvestitionsausgaben 2015 um 16,7 % auf 1,6 Mrd. Euro. Zurückzuführen ist dieser Anstieg zu einem großen Teil auf die Branche »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen«, die ihre Ausgaben für Mietinvestitionen 2015 mit einem Zuwachs von 89,2 % beinahe verdoppelte. Die Gesamtinvestitionen der Südwestindustrie  – die Summe aus den Miet- und Kaufinvestitionen  – stiegen damit um 8,8 % auf 13,5 Mrd. Euro. Der Anteil der Mietinvestitionen an den Gesamtinvestitionen war seit 2008 kontinuierlich von 13,4 % bis auf 10,1 % in 2013 gesunken. Nach diesem Tiefstand stieg der Anteil 2014  – durch einen deutlichen Zuwachs der absoluten Mietinvestitionen  – wieder leicht auf 10,9 % an und lag 2015 schließlich bei 11,7 %.

Entwicklung von Investitionsintensität und -quote gegenläufig

Nicht nur die Investitionen, auch die Zahl der Industriebeschäftigten nahm 2015 zu. Mit einem Zuwachs von 0,7 % auf rund 1,24 Mill. Beschäftigte (Stand 30.09.2015) fiel der Zuwachs der Beschäftigten jedoch deutlich geringer aus als der der Investitionen. Als Folge erhöhte sich das Verhältnis der Investitionen je Beschäftigten (Investitionsintensität) deutlich um 641 Euro auf 9 568 Euro. Die nominale Investitionsintensität liegt damit erstmalig wieder über dem Vorkrisenwert des Jahres 2008 von 9 225 Euro je Beschäftigten.

Dahingegen stiegen die Umsätze in der Südwestindustrie 2015 mit 6,9 % ähnlich stark wie die Investitionen, sodass der Anteil der Investitionen am Gesamtumsatz (Investitionsquote) auf dem Niveau des Vorjahres bei 3,4 % stagnierte.

Über eine größere Zeitspanne betrachtet, wird eine gegenläufige Entwicklung der Investitionsquote und der Investitionsintensität deutlich, die um das Jahr 1996 einsetzte. Zuvor hatten sich beide Werte parallel entwickelt. So stieg die Investitionsintensität zwischen 1977 und 1991 von nominal 2 337 Euro je Beschäftigten auf 6 403 Euro je Beschäftigten  −die Investitionsquote von 4,1 % auf 5,6 %. In den Folgejahren bis 1994 sanken beide Werte wiederum deutlich ab (−21,5 % bzw. −1,8 Prozentpunkte). Während bei der Investitionsintensität seitdem ein erneuter Aufwärtstrend erkennbar ist, sank die Investitionsquote – nach einem kurzen Anstieg 1995  – tendenziell weiter ab. Der Abwärtstrend dieser Quote verlief in den Folgejahren bis 2014 zunehmend flacher und stagnierte 2015 auf dem Vorjahreswert.

Mögliche Ursache für diesen Rückgang der Investitionsquote könnten Verschiebungen bei den Investitionsschwerpunkten sein: zum einen die räumliche Verschiebung von Produktionsschritten und den damit verbundenen Investitionen in andere Länder oder Bundesländer, zum anderen eine Verschiebung weg von Sachanlagen hin zu immateriellen Vermögensgegenständen. Denkbar ist darüber hinaus, dass Investitionen aufgrund von Skaleneffekten oder aufgrund technischen Fortschritts effizienter geworden sind und bei gleichem oder geringerem Kapitaleinsatz einen zunehmend höheren Output generieren. Zwar dürfte jeder dieser Ansätze einen Teil zur Erklärung des Quotenrückgangs beitragen, eine genauere Betrachtung ist im Rahmen dieses Beitrags jedoch nicht möglich.

Ausblick auf das Investitionsgeschehen 2016

Die konjunkturelle Entwicklung der Südwestindustrie verlief in den ersten 9 Monaten 2016 auf hohem Niveau, jedoch wenig dynamisch. Umsatz, Produktion und Auftragseingänge lagen preis- und arbeitstäglich bereinigt in etwa auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Für das 4. Quartal 2016 deutet sich eine Verbesserung der Situation an. Nach Angaben des ifo Instituts schätzten Umfrageteilnehmer aus dem Verarbeitenden Gewerbe ihre Geschäftsentwicklung für die kommenden 6 Monate im September wieder deutlich positiver ein als noch im August.4 Zudem werden im Export wieder vermehrt Chancen gesehen.

Allerdings dürften sich die aus dem Auslandsgeschäft resultierenden Investitionsimpulse in Grenzen halten. Das Wachstum der Weltwirtschaft hat sich verlangsamt, Exporte in wichtige Absatzmärkte gestalten sich zunehmend schwieriger. Auch politische Unsicherheiten, etwa der Brexit, dürften Unternehmen eher weniger zu Investitionsausweitungen motivieren. Investitionsanreize durch den derzeit schwachen Euro sind aufgrund der Kurzfristigkeit der Wechselkurse eher fraglich.

Für eine Ausweitung des Investitionsniveaus spricht hingegen die Finanzierungssituation vieler Unternehmen, die sich 2016 erneut verbessert hat,5 sowie die stabile Binnenkonjunktur. Auf Bundesebene gehen Schätzungen von einem deutlichen Wirtschaftswachstum in 2016 wie auch 2017 aus. Zudem wurde eine leichte Überauslastung der Produktionskapazitäten im Verarbeitenden Gewerbe festgestellt.6 Inwieweit Firmen die günstige Finanzierungsituation zur Kapazitätserweiterung letztlich nutzen bleibt fraglich. In den vergangenen Jahren war das Investitionsniveau trotz historisch niedriger Zinsen teilweise rückläufig.

1 Die Veränderungsraten beziehen sich auf die Konjunkturindizes des Verarbeitenden Gewerbes (Basisjahr 2010 = 100). Die Konjunkturindizes beruhen auf Daten der »Monatlichen Produktionserhebung im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden« sowie des »Monatsberichts für Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden«, zu denen baden-württembergische Betriebe mit mindestens 50 Beschäftigten (Berichtskreis 50+) meldepflichtig sind. Dem restlichen Beitrag liegt der Berichtskreis 20+ zugrunde.

2 Der reale Werte ist geschätzt unter Heranziehung des Indexes der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz) – Erzeugnisse der Investitionsgüterproduzenten – sowie unter Heranziehung des Preisindexes für gewerbliche Betriebsgebäude in Baden-Württemberg (Basisjahr jeweils 2010 = 100).

3 In der Branchenbetrachtung sind Wirtschaftszweige, deren Daten aus Gründen der Geheimhaltung nicht veröffentlicht werden, nicht berücksichtigt.

4 Vergleiche ifo Konjunkturtest September 2016, in: ifo Konjunkturperspektiven 9/2016, 43. Jahrgang.

5 Vergleiche DIHK Sonderauswertung »Finanzierungszugang der Unternehmen – Sommer 2016.«

6 Vergleiche Sachverständigenrat zur Begutachtung der Gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Jahresgutachten 2016/17. Wiesbaden, 2016.