Wahl zum Landtag von Baden‑Württemberg am 13. März 2016
Bei der Wahl zum 16. Landtag von Baden‑Württemberg wurden die Machtverhältnisse zwischen den Parteien erneut verschoben. Mit einem Rekordergebnis von 30,3 % konnten die GRÜNEN die CDU als stärkste Kraft im Landtag von Baden‑Württemberg verdrängen. Gleichzeitig gelang der AfD erstmals der Sprung über die 5%-Hürde. Die deutlichen Stimmenverluste der SPD führten dazu, dass die vorangegangene grün-rote Koalition abgelöst wurde durch ein Bündnis aus GRÜNEN und CDU, wobei sich die CDU erstmal in der Rolle als Juniorpartner wiederfand.
Die CD-ROM enthält das Wahlergebnis der Landtagswahl 2016 bis auf die Ebene der baden‑württembergischen Wahlbezirke sowie die Ergebnisse der Repräsentativen Landtagswahlstatistik 2016. Letztere liefert Informationen über die Wahlberechtigten, die Wählerinnen und Wähler, die Wahlbeteiligung sowie die Stimmabgabe nach Geschlecht und Altersgruppen. Darüber hinaus sind Aussagen über die Zusammensetzung der Wählerschaft von Parteien nach Geschlecht und Altersgruppen möglich.
Neben umfassenden Tabellen und ergänzenden Schaubildern, enthält die CD-ROM zusätzlich Informationen über das Wahlverfahren, das Wahlrecht, die Bewerberinnen und Bewerber sowie die gewählten Abgeordneten.
Aus dem Inhalt
- Ergebnisse der Wahl zum Landtag von Baden‑Württemberg am 13. März 2016 im Land und in den Regierungsbezirken mit Vergleichsangaben von 2011
- Ergebnisse der Wahl zum Landtag von Baden‑Württemberg am 13. März 2016 in den Gemeinden sowie Stadt- und Landkreisen
- Sitzverteilung nach den Ergebnissen der Wahl zum Landtag von Baden‑Württemberg am 13. März 2016
- Übersicht über die Wahlvorschläge und Gewählten in den Wahlkreisen bei der Wahl zum 16. Landtag von Baden‑Württemberg am 13. März 2016
- Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Landtag von Baden‑Württemberg am 13. März 2016
Weitere Veröffentlichungen zu diesem Thema
- Wahlbezirksergebnisse - Wahl zum 16. Landtag von Baden Württemberg am 13. März 2016
- Vorläufige Ergebnisse - Wahl zum 16. Landtag von Baden‑Württemberg am 13. März 2016