:: 35/2024

Pressemitteilung 35/2024

2023: Baden-Württembergs Exporte sinken um 6,9 % zum Vorjahr

Erstes Vorjahresminus seit pandemiebedingtem Rückgang 2020

Im Jahr 2023 exportierten die Unternehmen des Südwestens Waren im Wert von insgesamt 247,6 Milliarden (Mrd.) Euro über die Landesgrenzen hinweg ins Ausland. Wie das Statistische Landesamt nach vorläufigen Ergebnissen der Außenhandelsstatistik mitteilt, waren das rund 18,5 Mrd. Euro bzw. 6,9 % weniger als 2022. Damit zeichnete sich der erste Vorjahresrückgang seit drei Jahren ab, der allerdings um 0,5 Prozentpunkte schwächer ausfiel als 2020. Damals war der baden-württembergische Ausfuhrwert binnen Jahresfrist um rund 7,5 % zurückgegangen, weil die globalen Handelsbeziehungen stark unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie gelitten hatten. Ursächlich für die Negativentwicklung 2023 ist unter anderem das stark nachlassende Auslandsgeschäft der hiesigen Chemie- und Pharmaindustrie. Die Exportentwicklung Deutschlands insgesamt war ebenfalls rückläufig: Im Vergleich zu 2022 verringerten sich die Ausfuhren um 31,7 Mrd. Euro auf 1 562,4 Mrd. Euro. Mit einem Minus von 2,0 % war der Rückgang jedoch lediglich knapp ein Drittel so stark wie im ausfuhrorientierten Südwesten.

Die Importe nach Baden-Württemberg fielen 2023 verglichen zum Vorjahr um 34,9 Mrd. Euro bzw. 13,3 % auf 227,3 Mrd. Euro. Somit war der Rückgang importseitig fast doppelt so hoch wie bei den Exporten.

Exporthandel mit wichtigsten Abnahmeländern nimmt ab

Im Hinblick auf den Exportwert verzeichnete die Südwestwirtschaft 2023 bei den sieben bedeutendsten Zielländern negative Veränderungsraten zum Vorjahr. Die Vereinigten Staaten, seit 2010 in der Rangliste ununterbrochen auf Platz 1, lagen mit einem Anteil von 14,7 % bei den Südwest-Exporten erneut ganz vorne. In die größte Volkswirtschaft der Welt gingen baden-württembergische Waren im Wert von insgesamt 36,4 Mrd. Euro, allerdings waren das fast 3 Mrd. Euro bzw. 7,5 % weniger als ein Jahr zuvor. Dahinter auf Platz 2 folgte China mit 18,8 Mrd. Euro. Gegenüber 2022 verbesserte sich die Volksrepublik dabei trotz eines Rückgangs von 7,0 % um einen Platz in der Rangfolge. Dem zugrunde liegen starke Verluste bei den Ausfuhren in die Schweiz, die sich gegenüber dem Vorjahr um 12,9 % auf 18,1 Mrd. Euro reduzierten. Dadurch fielen die Schweizer Nachbarn um zwei Positionen auf Rang 4 zurück. Zwischen China und der Schweiz, auf Platz 3 der wichtigsten Zielländer, reihte sich Frankreich mit 18,4 Mrd. Euro ein (−2,7 % zum Vorjahr). Mit einem Ausfuhrwert von 12,9 Mrd. Euro (−0,8 %) schlossen die Niederlande wie schon in den Vorjahren auf Platz 5 ab. Positive Zuwachsraten verzeichneten unter den zehn wichtigsten Bestimmungsländern nur das Vereinigte Königreich (+6,2 %), Polen (+4,6 %) und Spanien (+7,7 %). Auffallend hohe Einbußen von rund einem Drittel (33,2 %) registrierte Baden-Württemberg bei den Ausfuhren ins deutsche Nachbarland Belgien, das gegenüber 2022 mit einem Wert von 6,9 Mrd. Euro von Platz 8 auf Platz 11 abrutschte. Verantwortlich hierfür ist vorwiegend die enorm rückläufige Nachfrage nach chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen.

Handelsbeziehungen zu Russland verlieren an Bedeutung

Der Ukraine-Krieg und die daraus resultierenden Sanktionen gegen Russland hatten auch 2023 schwerwiegende Folgen für den Handel mit der Russischen Föderation. Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich der Wert der baden-württembergischen Exporte nach Russland insgesamt um 39,9 % auf 1,1 Mrd. Euro. Im Jahr 2021 betrug der Wert der nach Russland gelieferten Güter mit 3,8 Mrd. Euro noch das über Dreifache. Importseitig stellen sich die Auswirkungen aufgrund Russlands vormaliger Rolle als Energielieferant für Baden-Württemberg noch deutlicher dar. Mit einer Abnahme von 90,1 % gegenüber dem Vorjahr sank der Wert aller russischen Einfuhren insgesamt von 2,8 Mrd. Euro auf lediglich 275,4 Mill. Euro. In der Rangliste der wichtigsten Zielländer des Südwestens belegte die Russische Föderation im Jahr 2023 Platz 32 (2022: Platz 26), während sie bei den Herkunftsländern binnen Jahresfrist um ganze 38 Positionen von Platz 20 auf Platz 58 abstürzte.

Rückläufige Exportmenge in ausfuhrstarken Güterabteilungen

Seit 2010 hat die Reihenfolge der drei gefragtesten baden-württembergischen Exportgüter zum jeweiligen Jahresende Bestand. So weist der Bereich Fahrzeugbau seitdem das höchste jährliche Exportvolumen auf und zeigt die Bedeutung des Industriestandorts Baden-Württemberg. Im Jahr 2023 lagen die Ausfuhren von »Kraftwagen und Kraftwagenteilen« bei 56,4 Mrd. Euro, mit einem Plus von 0,5 % aber nur geringfügig über dem Vorjahreswert. Demgegenüber stand sogar ein Mengenrückgang von 2,2 %. Auf Güterebene stellten sich 2023 im baden-württembergischen Export in allen Abteilungen fast ausschließlich Mengenrückgänge zum Vorjahr dar. Die zweitwichtigsten Exportgüter waren »Maschinen«, deren Ausfuhrwert um 5,4 % anstieg, während sich die entsprechende Exportmenge jedoch um 4,0 % reduzierte. Auf Platz 3 landeten wieder »Pharmazeutische Erzeugnisse«, die sich gegenüber dem Vorjahr sowohl im Exportwert um 29,0 % als auch in der ausgeführten Menge um 21,0 % verringerten. Zusammengenommen entfiel über die Hälfte (54,7 %) des baden-württembergischen Gesamtexports auf die drei genannten Güterabteilungen. Nach den »Pharmazeutischen Erzeugnissen« verzeichnete die Südwestindustrie 2023 mit »Chemischen Erzeugnissen« (Platz 6) wert- sowie mengenmäßig die höchsten Exportverluste (−25,8 % bzw. −11,4 %).

Importseitig belegten die »Kraftwagen und Kraftwagenteile« 2023 ebenfalls den Spitzenplatz. Gegenüber 2022 gab es hier einen Anstieg um 15,2 % auf 32,9 Mrd. Euro (Menge: +8,7 %). Die Güterabteilung »Maschinen« rückte verglichen zum Vorjahr trotz ihres um 2,6 % gesunkenen Einfuhrwerts von Platz 4 auf Platz 2 vor (Menge: −7,6 %). Bedingt wurde dies durch die negative Importentwicklung in der Chemie- und Pharmabranche: Die Einfuhren im Bereich »Chemische Erzeugnisse« fielen mit einem wertmäßigen Minus um 47,3 % (Menge: −11,8 %) von Platz 1 auf Platz 3, die Importe des Bereichs »Pharmazeutische Erzeugnisse« aufgrund eines Rückgangs um 23,2 % (Menge:−6,2 %) von Platz 3 auf 5.

Tabelle 1
Export Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 und 2022 nach Kontinenten und den wichtigsten Bestimmungsländern*)
BestimmungslandJanuar bis DezemberVeränderung
20232022MengeWert
1000 t%Mill. EUR%1000 t%Mill. EUR%

*) Vorläufige Ergebnisse für 2023, Stand: Februar 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Export insgesamt33.460,8100,0 247.608,6100,034.770,7100,0 266.098,2100,0 −3,8−6,9
darunter
Afrika282,30,8 3.104,71,3297,10,9 2.908,01,1 −5,0+6,8
Amerika1.547,64,6 45.048,118,21.693,34,9 47.777,918,0 −8,6−5,7
Asien1.894,65,7 41.941,416,91.996,55,7 46.048,517,3 −5,1−8,9
Australien, Ozeanien und übrige Gebiete119,10,4 2.099,60,8151,80,4 2.444,70,9 −21,5−14,1
Europa29.616,088,5 155.403,162,830.631,088,1 166.909,462,7 −3,3−6,9
darunter
Europäische Union (EU-27)21.198,763,4 117.021,147,322.072,263,5 126.678,747,6 −4,0−7,6
Eurozone17.704,152,9 86.238,534,818.390,852,9 95.665,936,0 −3,7−9,9
Nicht-Eurozone3.494,710,4 30.782,612,43.681,410,6 31.012,811,7 −5,1−0,7
ausgewählte Länder
Vereinigte Staaten1.073,33,236.414,514,71.190,93,439.372,814,8 −9,9−7,5
China718,32,118.750,37,6770,02,220.170,37,6 −6,7−7,0
Frankreich5.143,315,418.403,67,45.620,116,218.910,07,1 −8,5−2,7
Schweiz6.883,820,618.140,77,36.969,220,020.822,17,8 −1,2−12,9
Niederlande4.053,312,117.013,66,93.585,810,317.153,56,4 +13,0−0,8
Italien2.190,56,514.349,15,82.376,26,816.571,96,2 −7,8−13,4
Österreich2.792,88,311.610,64,73.103,68,913.834,85,2 −10,0−16,1
Vereinigtes Königreich708,62,110.886,54,4747,72,210.249,53,9 −5,2+6,2
Polen1.186,43,58.721,73,51.230,13,58.336,33,1 −3,5+4,6
Spanien632,61,97.166,02,9654,31,96.651,42,5 −3,3+7,7
nachrichtlich:
Russische Föderation108,60,31.139,50,5164,50,51.895,60,7 −34,0−39,9
Ukraine62,10,2576,30,264,50,2534,70,2 −3,8+7,8
Schaubild 1: Export Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 nach den wichtigsten Bestimmungsländern, Veränderung zum Vorjahr in Prozent
Schaubild 1: Export Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 nach den wichtigsten Bestimmungsländern, Veränderung zum Vorjahr in Prozent
Tabelle 2
Import Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 und 2022 nach Kontinenten und den wichtigsten Herkunftsländern*)
Ursprungsland bzw. VersendungslandJanuar bis DezemberVeränderung
20232022MengeWert
1000 t%Mill. EUR%1000 t%Mill. EUR%

*) Vorläufige Ergebnisse für 2023, Stand: Februar 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Import insgesamt49.466,4100,0 227.266,0100,056.666,6100,0 262.170,3100,0 −12,7−13,3
darunter
Afrika5.170,010,5 5.628,82,54.252,67,5 5.473,12,1 +21,6+2,8
Amerika5.877,811,9 22.319,19,86.873,312,1 21.535,38,2 −14,5+3,6
Asien5.705,711,5 43.144,819,07.537,913,3 65.158,724,9 −24,3−33,8
Australien, Ozeanien und übrige Gebiete270,40,5 332,80,1279,90,5 434,90,2 −3,4−23,5
Europa32.283,465,3 155.637,068,537.561,266,3 169.428,364,6 −14,1−8,1
darunter
Europäische Union (EU-27)27.695,356,0 127.139,155,928.232,449,8 137.903,152,6 −1,9−7,8
Eurozone22.174,844,8 88.696,839,022.363,339,5 100.658,538,4 −0,8−11,9
Nicht-Eurozone5.520,511,2 38.442,316,95.869,110,4 37.244,714,2 −5,9+3,2
ausgewählte Länder
China1.654,33,320.791,09,12.050,63,639.429,815,0 −19,3−47,3
Vereinigte Staaten3.182,86,418.463,88,12.802,34,916.644,76,3 +13,6+10,9
Schweiz2.429,74,917.625,47,82.441,54,318.753,57,2 −0,5−6,0
Italien3.528,87,117.564,17,73.891,76,918.030,46,9 −9,3−2,6
Frankreich5.255,910,613.117,45,85.772,510,213.574,45,2 −8,9−3,4
Niederlande4.228,48,512.498,75,53.450,66,114.092,35,4 +22,5−11,3
Tschechische Republik1.401,82,810.409,84,61.508,52,710.149,73,9 −7,1+2,6
Polen1.929,13,910.194,84,52.121,23,710.093,33,8 −9,1+1,0
Österreich2.578,05,29.505,14,22.741,34,810.604,64,0 −6,0−10,4
Irland62,40,19.134,64,072,70,112.348,64,7 −14,2−26,0
nachrichtlich:
Russische Föderation381,90,8275,40,14.865,18,62.778,61,1 −92,1−90,1
Ukraine137,50,3245,20,184,60,1243,50,1 +62,4+0,7
Schaubild 2: Import Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 nach den wichtigsten Ursprungsländern, Veränderung zum Vorjahr in Prozent
Schaubild 2: Import Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 nach den wichtigsten Ursprungsländern, Veränderung zum Vorjahr in Prozent
Tabelle 3
Export Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 und 2022 nach den wichtigsten Gütergruppen*)
Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken, Ausgabe 2019 (GP 2019)Januar bis DezemberVeränderung
20232022MengeWert
1000 t%Mill. EUR%1000 t%Mill. EUR%

*) Vorläufige Ergebnisse für 2023, Stand: Februar 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Export insgesamt33.460,8100,0 247.608,6100,0 34.770,7100,0266.098,2100,0 −3,8−6,9
darunter
Kraftwagen und Kraftwagenteile2.530,57,6 56.352,022,8 2.586,97,4 56.068,721,1 −2,2+0,5
Maschinen1.998,26,0 49.795,020,1 2.082,16,0 47.247,917,8 −4,0+5,4
Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse60,20,2 29.338,211,8 76,10,2 41.337,515,5 −21,0−29,0
Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse129,50,4 18.179,87,3 146,20,4 17.693,56,6 −11,4+2,7
Elektrische Ausrüstungen539,41,6 17.808,47,2 582,41,7 16.985,06,4 −7,4+4,8
Chemische Erzeugnisse2.946,38,8 12.009,84,9 3.323,79,6 16.188,76,1 −11,4−25,8
Metallerzeugnisse835,72,5 9.588,33,9 893,32,6 9.826,53,7 −6,5−2,4
Metalle1.414,34,2 9.220,03,7 1.521,04,4 9.536,83,6 −7,0−3,3
Gummi- und Kunststoffwaren896,32,7 7.439,93,0 964,12,8 7.596,82,9 −7,0−2,1
Nahrungs- und Futtermittel2.386,67,1 5.522,22,2 2.451,67,1 5.100,51,9 −2,7+8,3
nachrichtlich:
EnergieXX2.024,10,8 XX7.482,22,8 X−72,9
Schaubild 3: Export Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 nach den wichtigsten Gütergruppen, Veränderung zum Vorjahr in Prozent
Schaubild 3: Export Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 nach den wichtigsten Gütergruppen, Veränderung zum Vorjahr in Prozent
Tabelle 4
Import Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 und 2022 nach den wichtigsten Gütergruppen*)
Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken, Ausgabe 2019 (GP 2019)Januar bis DezemberVeränderung
20232022MengeWert
1000 t%Mill. EUR%1000 t%Mill. EUR%

*) Vorläufige Ergebnisse, Stand: Februar 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Import insgesamt49.466,4100,0 227.266,0100,0 56.666,6100,0262.170,3100,0 −12,7−13,3
darunter
Kraftwagen und Kraftwagenteile2.324,64,7 32.876,514,5 2.137,93,8 28.535,510,9 +8,7+15,2
Maschinen1.795,53,6 24.940,711,0 1.942,93,4 25.600,29,8 −7,6−2,6
Chemische Erzeugnisse4.081,18,3 22.294,69,8 4.626,58,2 42.326,116,1 −11,8−47,3
Elektrische Ausrüstungen990,62,0 20.668,69,1 1.141,42,0 20.831,87,9 −13,2−0,8
Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse71,90,1 20.641,99,1 76,70,1 26.862,110,2 −6,2−23,2
Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse253,60,5 19.571,88,6 282,30,5 21.267,88,1 −10,2−8,0
Metalle3.889,47,9 12.370,75,4 4.553,88,0 16.816,16,4 −14,6−26,4
Nahrungs- und Futtermittel2.980,66,0 7.999,93,5 3.195,75,6 7.831,13,0 −6,7+2,2
Metallerzeugnisse1.121,62,3 7.638,13,4 1.365,32,4 8.592,43,3 −17,8−11,1
Gummi- und Kunststoffwaren925,41,9 6.588,02,9 1.094,11,9 7.170,62,7 −15,4−8,1
nachrichtlich:
Erdöl und Erdgas10.71421,76.1442,7 9.948,417,6 6.884,52,6 +7,7−10,8
Schaubild 4: Import Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 nach den wichtigsten Gütergruppen, Veränderung zum Vorjahr in Prozent
Schaubild 4: Import Baden-Württembergs von Januar bis Dezember 2023 nach den wichtigsten Gütergruppen, Veränderung zum Vorjahr in Prozent
Tabelle 5
Außenhandel Baden-Württembergs 2008 bis 2023*)
JahrExporteImporte
Mill. EuroVeränderung zum
Vorjahr in %
Mill. EuroVeränderung zum
Vorjahr in %

*) Vorläufige Ergebnisse für 2023, Stand: Februar 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

2008149.337,9−0,3127.737,1+4,8
2009123.301,2−17,4107.008,5−16,2
2010152.722,0+23,9126.294,7+18,0
2011171.909,7+12,6143.408,5+13,6
2012175.103,5+1,9139.426,7−2,8
2013173.298,6−1,0137.148,2−1,6
2014180.728,6+4,3145.435,4+6,0
2015195.987,6+8,4155.748,2+7,1
2016190.747,3−2,7161.119,7+3,4
2017200.234,9+5,0170.036,0+5,5
2018203.004,5+1,4178.259,2+4,8
2019204.895,3+0,9184.067,7+3,3
2020189.608,0−7,5173.779,0−5,6
2021221.180,1+16,7198.106,7+14,0
2022266.098,2+20,3262.170,3+32,3
2023247.608,6−6,9227.266,0−13,3