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Pressemitteilung 207/2024

1. Halbjahr 2024: Gesamtexport Baden-Württembergs sinkt um 3,7 % zum Vorjahreszeitraum

Exportverluste in den Schlüsselbranchen Kfz, Maschinenbau und Pharmazie

Die Negativentwicklung des baden-württembergischen Außenhandels setzte sich im 1. Halbjahr 2024 fort. Wie das Statistische Landesamt nach vorläufigen Ergebnissen der Außenhandelsstatistik mitteilt, gingen in der 1. Jahreshälfte 2024 Südwest-Exporte im Wert von 125,1 Milliarden (Mrd.) Euro über die Landesgrenzen hinweg ins Ausland. Der Ausfuhrwert lag damit um 4,8 Mrd. Euro bzw. 3,7 % niedriger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum, in dem es ebenfalls bereits ein geringes Minus binnen Jahresfrist gegeben hatte (−0,2 %). Ursächlich für die bisherigen Verluste 2024 sind zum jetzigen Stand vor allem die eingebrochenen Exporte der wichtigen Industriebranchen Kfz, Maschinenbau und Pharmazie.

Die gesamtdeutschen Ausfuhren gingen im Wert um 1,6 % auf 801,7 Mrd. Euro zurück. Damit reduzierten sich die Exporte auf Bundesebene ebenfalls, aber weniger stark als im ausfuhrorientierten Südwesten.

Neben der nachlassenden Exportwirtschaft verzeichnet der baden-württembergische Außenhandel auch weiterhin Rückgänge im Importwert: Bei den Einfuhren war das Minus im Zeitraum Januar bis Juni 2024 mit einer Abnahme von 7,5 % zur Vorjahresperiode quasi doppelt so hoch wie bei den Ausfuhren.

Ausfuhren nach Italien und China sinken stark, Exportgeschäft mit der Schweiz zieht an

Baden-Württemberg verbuchte im 1. Halbjahr 2024 für 6 der 10 wichtigsten Zielländer einen niedrigeren Wert der dorthin ausgeführten Waren als im Vorjahreszeitraum. Wie schon im Anfangsquartal stellten sich die stärksten Einbußen binnen Jahresfrist in der 1. Jahreshälfte 2024 im Exportgeschäft mit Italien dar: Gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode reduzierten sich die Ausfuhren nach Italien um über 2 Mrd. Euro auf 6,3 Mrd. Euro (−24,2 %) auf Platz 6 der Abnahmeländer. Ausschlaggebend hierfür ist vor allem der stark rückläufige Handel mit pharmazeutischen Produkten: So lagen allein die nach Italien ausgeführten baden-württembergischen Pharma-Erzeugnisse im Wert um 1,6 Mrd. Euro niedriger als ein Jahr zuvor (−76,5 %).

Die zweitgrößten Verluste registrierte die Südwest-Wirtschaft im Exporthandel mit China, der mit einem Wert von 8,4 Mrd. Euro um 1,6 Mrd. Euro bzw. 15,7 % geringer ausfiel als noch im 1. Halbjahr 2023. Damit einhergehend fiel die Volksrepublik in der Rangfolge der wichtigsten Zielländer um drei Positionen auf Platz 5 ab. Eine weitere negative Veränderungsrate im zweistelligen Bereich stand außerdem bei den Exporten nach Österreich (Wert: −10,2 %).

An der Spitze der Abnahmeländer rangierten auch im 1. Halbjahr 2024 die Vereinigten Staaten. Zwar hat die nach wie vor wichtigste Exportbeziehung Baden-Württembergs ebenfalls einen wertmäßigen Rückgang zur Vorjahresperiode zu verzeichnen. Mit einem Ausfuhrminus von 50,6 Millionen (Mill.) bzw. 0,3 % fiel der Rückgang jedoch verhältnismäßig gering aus. Den zweitgrößten Exportwert verzeichneten die Südwest-Unternehmen zum Halbjahr mit Lieferungen in die Schweiz, die sich mit einem Plus von 902,5 Mill. Euro bzw. 9,6 % auf 10,3 Mrd. Euro relativ stark erhöhten. Auffällig ist hierbei vor allem die verstärkte Nachfrage nach Metallen (Exportwert: +82,4 %). Die Plätze 3 und 4 der bedeutendsten Zielländer belegten Frankreich (9,6 Mrd. Euro; −2,5 %) und die Niederlande (9,0 Mrd. Euro; −0,6 %).

Abschwung in den führenden Exportbranchen dauert an

Besonders deutlich wird die weiterhin schwache Auslandsnachfrage mit Blick auf die Exportentwicklung der Automobilbranche, des Maschinenbaus und der Pharma-Industrie. Auf die drei führenden baden-württembergischen Exportbranchen entfällt zusammengenommen mehr als die Hälfte des gesamten baden-württembergischen Exportwertes. Wie bereits im Anfangsquartal 2024 stellte sich auch im 1. Halbjahr in allen drei Abteilungen ein wert- sowie mengenmäßig geringeres Exportvolumen als in der entsprechenden Vorjahresperiode ein. Die Güterabteilung »Kraftwagen und Kraftwagenteile« war mit exportierten Waren im Wert von 26,5 Mrd. Euro am ausfuhrstärksten, aber hatte mit einem Rückgang von 3,0 Mrd. Euro zum Vorjahreszeitraum gleichzeitig das größte Defizit in absoluten Zahlen zu beklagen (Wert: −10,1 %; Menge: −4,1 %). Auf Platz 2 der wichtigsten Exportgüterabteilungen standen »Maschinen«, deren Ausfuhrwert mit einem Minus von 5,9 % relativ gesehen etwas weniger stark zurückging (Menge: −12,6 %). Bei der drittplatzierten Abteilung »Pharmazeutische Erzeugnisse« wiederum näherte sich der wertmäßige Exporteinbruch mit einem Minus von 9,1 % (Menge: −10,1 %) dem zweistelligen Bereich an.

Einen weit höheren Ausfuhrwert als ein Jahr zuvor verbuchte die Güterabteilung »Metalle«, mit einem wertmäßigen Anteil von 4,8 % auf Platz 7 der bedeutendsten Exportgüter des Südwestens. Nach Ablauf der 1. Jahreshälfte 2024 belief sich der Wert der ins Ausland gelieferten Metalle auf 6,0 Mrd. Euro, was den Vorjahreszeitraum um 1,2 Mrd. Euro bzw. 24,7 % übertraf (Menge: +1,4 %). Neben den »Metallen« waren »Nahrungs- und Futtermittel« (Platz 10) die einzige Güterabteilung in den Top 10 des 1. Halbjahres, die ihren Ausfuhrwert steigern konnte (+3,7 %).

Tabelle 1

Export Baden-Württembergs von Januar bis Juni 2024 und 2023 nach Kontinenten und den wichtigsten Bestimmungsländern*)
Bestimmungsland Januar bis Juni Veränderung
2024 2023 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse, Stand: August 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Export insgesamt 17.631,9 100,0 125.102,0 100,0 17.577,6 100,0 129.878,5 100,0 +0,3 −3,7
darunter
Afrika 141,5 0,8 1.574,4 1,3 138,9 0,8 1.458,5 1,1 +1,9 +7,9
Amerika 749,0 4,2 22.099,7 17,7 794,5 4,5 22.392,3 17,2 −5,7 −1,3
Asien 958,9 5,4 19.778,7 15,8 972,2 5,5 21.839,1 16,8 −1,4 −9,4
Australien, Ozeanien und übrige Gebiete 57,5 0,3 1.033,8 0,8 63,3 0,4 1.106,5 0,9 −9,2 −6,6
Europa 15.724,4 89,2 80.605,2 64,4 15.608,2 88,8 83.076,3 64,0 +0,7 −3,0
darunter
Europäische Union (EU 27) 11.295,3 64,1 60.432,7 48,3 11.369,0 64,7 63.424,3 48,8 −0,6 −4,7
Eurozone 9.412,7 53,4 44.264,4 35,4 9.586,0 54,5 47.550,1 36,6 −1,8 −6,9
Nicht-Eurozone 1.882,6 10,7 16.168,3 12,9 1.783,0 10,1 15.874,2 12,2 +5,6 +1,9
ausgewählte Länder
Vereinigte Staaten 519,0 2,9 18.031,5 14,4 555,9 3,2 18.082,1 13,9 −6,6 −0,3
Schweiz 3.665,0 20,8 10.288,3 8,2 3.460,9 19,7 9.385,7 7,2 +5,9 +9,6
Frankreich 2.660,0 15,1 9.646,2 7,7 2.759,9 15,7 9.892,3 7,6 −3,6 −2,5
Niederlande 2.260,6 12,8 8.983,9 7,2 2.142,3 12,2 9.041,4 7,0 +5,5 −0,6
China 348,7 2,0 8.378,9 6,7 381,5 2,2 9.944,3 7,7 −8,6 −15,7
Italien 1.215,6 6,9 6.308,3 5,0 1.180,7 6,7 8.318,6 6,4 +3,0 −24,2
Österreich 1.309,7 7,4 5.773,0 4,6 1.550,1 8,8 6.427,8 4,9 −15,5 −10,2
Vereinigtes Königreich 362,3 2,1 5.680,0 4,5 366,9 2,1 5.433,8 4,2 −1,2 +4,5
Polen 656,4 3,7 4.812,0 3,8 609,9 3,5 4.512,8 3,5 +7,6 +6,6
Spanien 358,8 2,0 3.940,3 3,1 344,7 2,0 3.832,6 3,0 +4,1 +2,8
nachrichtlich:
Russische Föderation 53,5 0,3 411,9 0,3 49,2 0,3 648,4 0,5 +8,7 −36,5
Ukraine 34,0 0,2 337,3 0,3 29,1 0,2 247,2 0,2 +17,0 +36,4

Tabelle 2

Import Baden-Württembergs von Januar bis Juni 2024 und 2023 nach Kontinenten und den wichtigsten Herkunftsländern*)
Ursprungsland bzw. Versendungsland Januar bis Juni Veränderung
2024 2023 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse, Stand: August 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Import insgesamt 25.549,2 100,0 110.127,1 100,0 25.996,2 100,0 119.004,4 100,0 −1,7 −7,5
darunter
Afrika 1.959,9 7,7 2.493,1 2,3 2.601,3 10,0 2.835,5 2,4 −24,7 −12,1
Amerika 3.836,0 15,0 11.507,2 10,4 3.136,2 12,1 11.351,8 9,5 +22,3 +1,4
Asien 2.533,9 9,9 19.252,6 17,5 2.996,9 11,5 23.938,6 20,1 −15,4 −19,6
Australien, Ozeanien und übrige Gebiete 21,3 0,1 116,6 0,1 224,9 0,9 208,6 0,2 −90,5 −44,1
Europa 17.168,1 67,2 76.659,7 69,6 16.959,8 65,2 80.572,1 67,7 +1,2 −4,9
darunter
Europäische Union (EU 27) 14.877,6 58,2 62.107,2 56,4 14.584,8 56,1 66.016,3 55,5 +2,0 −5,9
Eurozone 12.122,4 47,4 43.860,3 39,8 11.863,7 45,6 46.663,9 39,2 +2,2 −6,0
Nicht-Eurozone 2.755,3 10,8 18.246,8 16,6 2.721,1 10,5 19.352,5 16,3 +1,3 −5,7
ausgewählte Länder
China 803,5 3,1 9.742,5 8,8 882,1 3,4 11.205,0 9,4 −8,9 −13,1
Vereinigte Staaten 2.478,7 9,7 9.501,1 8,6 1.600,2 6,2 9.216,5 7,7 +54,9 +3,1
Schweiz 1.324,2 5,2 9.454,0 8,6 1.267,6 4,9 8.947,5 7,5 +4,5 +5,7
Italien 1.809,9 7,1 8.087,1 7,3 1.820,4 7,0 9.092,0 7,6 −0,6 −11,1
Niederlande 2.489,8 9,7 7.402,9 6,7 2.355,9 9,1 7.058,7 5,9 +5,7 +4,9
Frankreich 2.759,2 10,8 6.550,7 5,9 2.831,1 10,9 6.897,1 5,8 −2,5 −5,0
Tschechien 699,5 2,7 4.828,7 4,4 731,3 2,8 5.272,5 4,4 −4,4 −8,4
Polen 936,4 3,7 4.795,4 4,4 990,8 3,8 5.205,1 4,4 −5,5 −7,9
Österreich 1.436,8 5,6 4.777,7 4,3 1.328,0 5,1 5.063,3 4,3 +8,2 −5,6
Irland 31,1 0,1 3.813,2 3,5 30,6 0,1 4.818,0 4,0 +1,5 −20,9
nachrichtlich:
Russische Föderation 125,2 0,5 72,7 0,1 259,0 1,0 163,7 0,1 −51,6 −55,6
Ukraine 51,4 0,2 118,7 0,1 31,4 0,1 117,0 0,1 +63,7 +1,5

Tabelle 3

Export Baden-Württembergs von Januar bis Juni 2024 und 2023 nach den wichtigsten Gütergruppen*)
Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken, Ausgabe 2019 (GP 2019) Januar bis Juni Veränderung
2024 2023 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse, Stand: August 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Export insgesamt 17.631,9 100,0 125.102,0 100,0 17.577,6 100,0 129.878,5 100,0 +0,3 −3,7
darunter
Kraftwagen und Kraftwagenteile 1.288,9 7,3 26.468,1 21,2 1.343,8 7,6 29.439,3 22,7 −4,1 −10,1
Maschinen 931,2 5,3 24.038,5 19,2 1.065,2 6,1 25.541,4 19,7 −12,6 −5,9
Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse 27,1 0,2 14.318,1 11,4 30,1 0,2 15.756,1 12,1 −10,1 −9,1
Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse 52,8 0,3 8.921,4 7,1 67,9 0,4 8.974,4 6,9 −22,2 −0,6
Elektrische Ausrüstungen 255,2 1,4 8.452,2 6,8 278,4 1,6 9.096,4 7,0 −8,4 −7,1
Chemische Erzeugnisse 1.651,2 9,4 6.019,5 4,8 1.564,4 8,9 6.333,2 4,9 +5,6 −5,0
Metalle 761,4 4,3 5.988,5 4,8 750,6 4,3 4.800,9 3,7 +1,4 +24,7
Metallerzeugnisse 428,3 2,4 4.794,9 3,8 445,7 2,5 5.116,4 3,9 −3,9 −6,3
Gummi- und Kunststoffwaren 463,5 2,6 3.671,1 2,9 440,8 2,5 3.721,3 2,9 +5,2 −1,3
Nahrungs- und Futtermittel 1.180,3 6,7 2.851,6 2,3 1.206,7 6,9 2.750,0 2,1 −2,2 +3,7
nachrichtlich:
Energie X X 481,7 0,4 X X 1.337,4 1,0 X −64,0

Tabelle 4

Import Baden-Württembergs von Januar bis Juni 2024 und 2023 nach den wichtigsten Gütergruppen*)
Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken, Ausgabe 2019 (GP 2019) Januar bis Juni Veränderung
2024 2023 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse, Stand: August 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Import insgesamt 25.549,2 100,0 110.127,1 100,0 25.996,2 100,0 119.004,4 100,0 −1,7 −7,5
darunter
Kraftwagen und Kraftwagenteile 1.084,7 4,2 14.999,4 13,6 1.166,0 4,5 16.220,2 13,6 −7,0 −7,5
Maschinen 837,6 3,3 12.041,1 10,9 985,6 3,8 13.439,2 11,3 −15,0 −10,4
Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse 35,9 0,1 11.043,3 10,0 36,1 0,1 10.858,7 9,1 −0,6 +1,7
Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse 114,8 0,4 9.574,6 8,7 129,7 0,5 9.823,6 8,3 −11,5 −2,5
Elektrische Ausrüstungen 451,7 1,8 9.050,6 8,2 530,1 2,0 11.029,6 9,3 −14,8 −17,9
Chemische Erzeugnisse 2.195,9 8,6 8.528,2 7,7 2.170,1 8,3 12.573,7 10,6 +1,2 −32,2
Metalle 1.956,4 7,7 6.055,1 5,5 2.134,5 8,2 6.898,9 5,8 −8,3 −12,2
Nahrungs- und Futtermittel 1.526,3 6,0 4.147,6 3,8 1.512,7 5,8 4.016,5 3,4 +0,9 +3,3
Metallerzeugnisse 510,3 2,0 3.543,3 3,2 608,5 2,3 4.117,5 3,5 −16,1 −13,9
Erdöl und Erdgas 6.018,3 23,6 3.409,0 3,1 5.093,3 19,6 2.879,9 2,4 +18,2 +18,4

Tabelle 5

Außenhandel Baden-Württembergs 1. Quartal 2019 bis 2. Quartal 2024*)
Jahr Quartal Exporte Importe
Mill. Euro Veränderung zum
Vorjahreszeitraum in %
Mill. Euro Veränderung zum
Vorjahreszeitraum in %

*) Vorläufige Ergebnisse für 2023 und 2024, Stand: August 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

2019 I 51.601,3 +0,6 46.648,5 +6,1
II 50.608,5 −0,6 47.006,4 +6,2
III 52.445,5 +4,2 45.261,7 −0,3
IV 50.240,0 −0,4 45.151,1 +1,2
2020 I 51.345,8 −0,5 46.688,9 +0,1
II 38.987,9 −23,0 39.726,1 −15,5
III 47.793,1 −8,9 42.884,2 −5,3
IV 51.481,3 +2,5 44.479,8 −1,5
2021 I 53.008,7 +3,2 46.779,8 +0,2
II 55.139,6 +41,4 49.903,2 +25,6
III 54.132,6 +13,3 48.107,5 +12,2
IV 58.899,2 +14,4 53.316,2 +19,9
2022 I 61.628,2 +16,3 59.756,4 +27,7
II 68.500,3 +24,2 75.088,1 +50,5
III 68.159,1 +25,9 65.465,2 +36,1
IV 67.810,5 +15,1 61.860,6 +16,0
2023 I 67.003,7 +8,7 60.576,4 +1,4
II 62.874,8 −8,2 58.428,0 −22,2
III 60.760,4 −10,9 56.638,9 −13,5
IV 61.385,9 −9,5 53.363,4 −13,7
2024 I 62.672,9 −6,5 55.174,6 −8,9
II 62.429,2 −0,7 54.952,5 −5,9

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