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Pressemitteilung 282/2023

Baden-Württembergs Exporte weiter rückläufig

Januar bis September 2023: Ausfuhren sinken um 5,6 % zum Vorjahreszeitraum

Von Januar bis September 2023 exportierten die Unternehmen des Südwestens Waren im Wert von insgesamt 187,2 Milliarden (Mrd.) Euro. Wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg nach vorläufigen Ergebnissen der Außenhandelsstatistik mitteilt, waren das rund 11 Mrd. Euro bzw. 5,6 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im ersten Halbjahr hatte sich der Rückgang mit 2,2 % durch das Plus von 6,5 % aus dem 1. Quartal noch weit niedriger abgezeichnet. Während die Ausfuhren im 2. Quartal binnen Jahresfrist bereits um 10,0 % zurückgegangen und damit zum ersten Mal seit dem pandemiebedingten Einbruch des 3. Quartals 2020 wieder rückläufig waren, fiel das Minus im 3. Quartal 2023 mit 12,1 % noch stärker aus. Die negative Entwicklung ist zu großen Teilen durch das eingebrochene Auslandsgeschäft der hiesigen Chemie- und Pharmaindustrie zu erklären. Auf Bundesebene waren die Exporte innerhalb der ersten drei Quartale ebenfalls rückläufig, mit einem Minus von 5,8 Mrd. Euro bzw. 0,5 % im Vergleich zur Vorjahresperiode auf 1 177,6 Mrd. Euro allerdings in weit geringerem Ausmaß als in Baden-Württemberg.

Die Einfuhren nach Baden-Württemberg reduzierten sich binnen Jahresfrist um 25,8 Mrd. Euro bzw. 12,9 % auf 174,5 Mrd. Euro. Damit fiel der Rückgang im Zeitraum Januar bis September 2023 importseitig mehr als doppelt so hoch aus wie bei den Exporten.

USA, China und die Schweiz mit schwächelnder Nachfrage

Wie üblich waren die Vereinigten Staaten mit großem Abstand das wichtigste Abnahmeland des Südwestens. Insgesamt passierten in den ersten drei Quartalen Waren im Wert von 27,3 Mrd. Euro die baden-württembergische Grenze in Richtung USA, jedoch waren das 2,5 Mrd. Euro bzw. 8,3 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Platz 2 der bedeutendsten Zielländer belegte China mit 14,3 Mrd. Euro. Gegenüber Januar bis September 2022 kletterte die Volksrepublik dabei trotz eines Rückgangs von 5,0 % einen Platz in der Rangliste nach oben. Ursächlich hierfür ist der relativ schwache Anstieg der Exporte nach Frankreich, mit 14,1 Mrd. Euro (+1,5 %) auf Platz 3, sowie die starken Verluste bei den Ausfuhren in die Schweiz. Die Schweizer Nachbarn verloren gegenüber der Vorjahresperiode aufgrund eines Minus von 11,6 % zwei Plätze und landeten mit 15,5 Mrd. Euro nur noch auf Platz 4. Ergänzt wurden die Top 5 durch die Niederlande mit 12,9 Mrd. Euro (+4,0 %). Unter den wichtigsten Zielländern verzeichnete weiterhin nur Spanien auf Platz 10 eine zweistellige, wenn auch abnehmende Zuwachsrate des Exportwertes (+11,4 %). Außergewöhnlich hohe Exporteinbußen von über einem Drittel (35,8 %) registrierte Baden-Württemberg im Handel mit dem deutschen Nachbarland Belgien, das binnen Jahresfrist mit einem Wert von 5,3 Mrd. Euro von Platz 8 auf Platz 11 abrutschte. Hauptverantwortlich hierfür sind vorrangig die gesunkenen Ausfuhren von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen.

Innerhalb der ersten drei Quartale 2023 reduzierte sich der Wert der baden-württembergischen Exporte in die Russische Föderation gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode im Zuge des seit Februar 2022 andauernden Ukraine-Kriegs und der daraus resultierenden Sanktionen gegen Russland insgesamt um 41,8 % auf nunmehr 0,9 Mrd. Euro. Von Januar bis September 2021 betrug der Wert der nach Russland gelieferten Güter mit 2,7 Mrd. Euro noch das Dreifache. Das Exportgeschäft mit der Ukraine hingegen deutet eine mögliche Erholung an. Hatten die Halbjahresergebnisse noch ein Minus von 7,1 % ausgewiesen, erhöhten sich die Südwest-Exporte in die Ukraine von Januar bis September 2023 um 2,5 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 0,4 Mrd. Euro.

Exportmenge in den Schlüsselindustrien sinkt

Als bedeutender Automobil- und Industriestandort verbuchte Baden-Württemberg nach Ablauf der ersten drei Quartale 2023 das höchste Exportvolumen typischerweise erneut im Bereich Fahrzeugbau. Ins Ausland exportiert wurden »Kraftwagen und Kraftwagenteile« im Wert von 42,3 Mrd. Euro (+3,5 % gegenüber der Vorjahresperiode). Damit einher ging allerdings ein Mengenrückgang von 1,0 %. Die ebenfalls exportstarke Gütergruppe »Maschinen« belegte Platz 2, deren Ausfuhrwert um 8,7 % anstieg, wobei auch hier mengenmäßig geringfügig weniger exportiert wurde als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (−0,9 %). Dahinter auf Platz 3 landeten »Pharmazeutische Erzeugnisse«, deren Ausfuhren sich gegenüber Januar bis September 2022 sowohl im Wert um 28,2 % als auch in der Menge um 23,9 % verringerten. Zusammengenommen entfiel über die Hälfte (54,6 %) des baden-württembergischen Gesamtexports auf die drei genannten Gütergruppen.

Analog zum Export belegten »Kraftwagen und Kraftwagenteile« nach den ersten drei Quartalen 2023 auch beim Import den Spitzenplatz. Gegenüber der entsprechenden Zeitspanne 2022 gab es hier einen Anstieg um 22,2 % auf 24,6 Mrd. Euro (Menge: +14,0 %). Auf Platz 2 folgten ebenfalls »Maschinen«. Die Dynamik zeigt sich hier mit einem überaus niedrigen Anstieg des Importwertes von 0,5 % auf 19,2 Mrd. Euro allerdings stark verlangsamt (Menge: −5,2 %). Der Einfuhrwert der »Chemischen Erzeugnisse«, ein Jahr zuvor noch die mit Abstand gefragtesten ausländischen Importwaren, sank um 52,0 % auf 18,1 Mrd. Euro, womit sich die Gütergruppe auf Platz 3 einreihte (Menge: −12,7 %).

Tabelle 1

Export Baden-Württembergs von Januar bis September 2023 und 2022 nach Kontinenten und den wichtigsten Bestimmungsländern*)
Bestimmungsland Januar bis September Veränderung
2023 2022 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse für 2023, Stand: November 2023.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Export insgesamt 25.372,3 100,0 187.237,8 100,0 26.229,5 100,0 198.287,6 100,0 −3,3 −5,6
darunter
Afrika 209,0 0,8 2.261,4 1,2 224,5 0,9 2.107,0 1,1 −6,9 +7,3
Amerika 1.169,0 4,6 33.754,1 18,0 1.298,8 5,0 36.076,9 18,2 −10,0 −6,4
Asien 1.444,1 5,7 31.826,4 17,0 1.495,5 5,7 34.281,1 17,3 −3,4 −7,2
Australien, Ozeanien und übrige Gebiete 90,7 0,4 1.600,1 0,9 116,0 0,4 1.816,6 0,9 −21,8 −11,9
Europa 22.458,6 88,5 117.787,1 62,9 23.094,0 88,0 123.998,4 62,5 −2,8 −5,0
darunter
Europäische Union (EU-27) 16.200,4 63,9 89.332,9 47,7 16.666,5 63,5 94.230,8 47,5 −2,8 −5,2
Eurozone 13.540,9 53,4 65.957,5 35,2 13.870,8 52,9 71.345,7 36,0 −2,4 −7,6
Nicht-Eurozone 2.659,5 10,5 23.375,4 12,5 2.795,7 10,7 22.885,2 11,5 −4,9 +2,1
ausgewählte Länder
Vereinigte Staaten 810,6 3,2 27.302,9 14,6 909,7 3,5 29.789,1 15,0 −10,9 −8,3
China 556,1 2,2 14.309,6 7,6 576,5 2,2 15.065,4 7,6 −3,5 −5,0
Frankreich 3.946,0 15,6 14.077,4 7,5 4.235,5 16,1 13.870,7 7,0 −6,8 +1,5
Schweiz 5.115,0 20,2 13.539,2 7,2 5.214,8 19,9 15.310,3 7,7 −1,9 −11,6
Niederlande 3.043,5 12,0 12.938,6 6,9 2.695,8 10,3 12.441,9 6,3 +12,9 +4,0
Italien 1.669,6 6,6 11.068,7 5,9 1.806,9 6,9 12.058,6 6,1 −7,6 −8,2
Österreich 2.179,9 8,6 8.951,0 4,8 2.325,3 8,9 10.280,8 5,2 −6,3 −12,9
Vereinigtes Königreich 538,6 2,1 7.961,1 4,3 582,1 2,2 7.731,9 3,9 −7,5 +3,0
Polen 890,9 3,5 6.492,3 3,5 941,0 3,6 6.165,7 3,1 −5,3 +5,3
Spanien 478,7 1,9 5.442,2 2,9 500,5 1,9 4.883,2 2,5 −4,3 +11,4
nachrichtlich:
Russische Föderation 78,3 0,3 899,4 0,5 132,3 0,5 1.546,4 0,8 −40,8 −41,8
Ukraine 45,8 0,2 396,7 0,2 48,8 0,2 387,2 0,2 −6,2 +2,5

Tabelle 2

Import Baden-Württembergs von Januar bis September 2023 und 2022 nach Kontinenten und den wichtigsten Herkunftsländern*)
Ursprungsland bzw. Versendungsland Januar bis September Veränderung
2023 2022 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse für 2023, Stand: November 2023.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Import insgesamt 37.667,5 100,0 174.514,0 100,0 43.376,5 100,0 200.309,7 100,0 −13,2 −12,9
darunter
Afrika 3.915,2 10,4 4.236,3 2,4 3.136,1 7,2 4.103,4 2,0 +24,8 +3,2
Amerika 4.360,7 11,6 16.854,9 9,7 5.165,3 11,9 15.681,2 7,8 −15,6 +7,5
Asien 4.467,4 11,9 33.971,8 19,5 5.750,9 13,3 52.313,7 26,1 −22,3 −35,1
Australien, Ozeanien und übrige Gebiete 265,6 0,7 278,8 0,2 223,3 0,5 344,9 0,2 +18,9 −19,2
Europa 24.533,5 65,1 119.012,3 68,2 28.984,8 66,8 127.769,2 63,8 −15,4 −6,9
darunter
Europäische Union (EU-27) 21.043,7 55,9 97.579,3 55,9 21.282,0 49,1 103.689,7 51,8 −1,1 −5,9
Eurozone 16.910,3 44,9 68.352,7 39,2 16.896,4 39,0 76.305,7 38,1 +0,1 −10,4
Nicht-Eurozone 4.133,4 11,0 29.226,7 16,7 4.385,6 10,1 27.384,0 13,7 −5,7 +6,7
ausgewählte Länder
China 1.256,0 3,3 16.139,1 9,2 1.546,1 3,6 32.954,0 16,5 −18,8 −51,0
Vereinigte Staaten 2.290,9 6,1 13.813,9 7,9 2.275,5 5,2 12.132,0 6,1 +0,7 +13,9
Italien 2.665,4 7,1 13.355,8 7,7 2.953,6 6,8 13.128,5 6,6 −9,8 +1,7
Schweiz 1.855,8 4,9 13.244,2 7,6 1.799,1 4,1 14.143,7 7,1 +3,2 −6,4
Frankreich 4.067,1 10,8 9.988,6 5,7 4.314,7 9,9 10.005,3 5,0 −5,7 −0,2
Niederlande 3.171,2 8,4 9.850,9 5,6 2.607,5 6,0 10.278,4 5,1 +21,6 −4,2
Tschechische Republik 1.058,8 2,8 7.778,5 4,5 1.150,4 2,7 7.478,9 3,7 −8,0 +4,0
Polen 1.453,8 3,9 7.762,0 4,4 1.602,9 3,7 7.486,1 3,7 −9,3 +3,7
Österreich 1.961,9 5,2 7.279,2 4,2 2.089,0 4,8 8.070,4 4,0 −6,1 −9,8
Irland 43,8 0,1 7.221,1 4,1 51,7 0,1 10.735,9 5,4 −15,2 −32,7
nachrichtlich:
Russische Föderation 339,7 0,9 224,4 0,1 4.458,8 10,3 2.589,8 1,3 −92,4 −91,3
Ukraine 87,6 0,2 186,5 0,1 48,3 0,1 167,8 0,1 +81,4 +11,2

Tabelle 3

Export Baden-Württembergs von Januar bis September 2023 und 2022 nach den wichtigsten Gütergruppen*)
Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken, Ausgabe 2019 (GP 2019) Januar bis September Veränderung
2023 2022 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse für 2023, Stand: November 2023.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Export insgesamt 25.372,3 100,0 187.237,8 100,0 26.229,5 100,0 198.287,6 100,0 −3,3 −5,6
darunter
Kraftwagen und Kraftwagenteile 1.903,7 7,5 42.261,1 22,6 1.923,7 7,3 40.831,1 20,6 −1,0 +3,5
Maschinen 1.527,6 6,0 37.331,3 19,9 1.541,0 5,9 34.342,0 17,3 −0,9 +8,7
Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse 45,3 0,2 22.696,4 12,1 59,5 0,2 31.617,5 15,9 −23,9 −28,2
Elektrische Ausrüstungen 407,3 1,6 13.497,3 7,2 439,2 1,7 12.580,0 6,3 −7,2 +7,3
Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse 97,5 0,4 13.445,9 7,2 107,3 0,4 13.035,9 6,6 −9,1 +3,1
Chemische Erzeugnisse 2.297,9 9,1 9.281,6 5,0 2.601,3 9,9 13.152,2 6,6 −11,7 −29,4
Metallerzeugnisse 633,9 2,5 7.358,0 3,9 710,8 2,7 7.488,6 3,8 −10,8 −1,7
Metalle 1.084,9 4,3 6.823,5 3,6 1.185,8 4,5 7.271,6 3,7 −8,5 −6,2
Gummi- und Kunststoffwaren 653,1 2,6 5.540,1 3,0 748,6 2,9 5.760,4 2,9 −12,8 −3,8
Nahrungs- und Futtermittel 1.787,3 7,0 4.083,9 2,2 1.816,7 6,9 3.655,6 1,8 −1,6 +11,7
nachrichtlich:
Energie X X 1.628,8 0,9 X X 5.829,7 2,9 X −72,1

Tabelle 4

Import Baden-Württembergs von Januar bis September 2023 und 2022 nach den wichtigsten Gütergruppen*)
Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken, Ausgabe 2019 (GP 2019) Januar bis September Veränderung
2023 2022 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse, Stand: November 2023.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Import insgesamt 37.667,5 100,0 174.514,0 100,0 43.376,5 100,0 200.309,7 100,0 −13,2 −12,9
darunter
Kraftwagen und Kraftwagenteile 1.749,5 4,6 24.578,7 14,1 1.534,4 3,5 20.109,9 10,0 +14,0 +22,2
Maschinen 1.396,2 3,7 19.214,1 11,0 1.472,4 3,4 19.114,4 9,5 −5,2 +0,5
Chemische Erzeugnisse 3.124,9 8,3 18.148,0 10,4 3.579,9 8,3 37.826,9 18,9 −12,7 −52,0
Elektrische Ausrüstungen 756,2 2,0 16.098,9 9,2 852,6 2,0 15.188,8 7,6 −11,3 +6,0
Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse 53,5 0,1 15.833,5 9,1 56,4 0,1 19.765,6 9,9 −5,1 −19,9
Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse 193,0 0,5 14.561,1 8,3 204,4 0,5 15.450,3 7,7 −5,6 −5,8
Metalle 3.006,7 8,0 9.683,8 5,5 3.550,0 8,2 13.172,4 6,6 −15,3 −26,5
Metallerzeugnisse 876,9 2,3 5.915,2 3,4 1.035,3 2,4 6.434,1 3,2 −15,3 −8,1
Nahrungs- und Futtermittel 2.203,6 5,9 5.883,5 3,4 2.343,6 5,4 5.555,1 2,8 −6,0 +5,9
Gummi- und Kunststoffwaren 713,6 1,9 5.062,7 2,9 848,2 2,0 5.448,9 2,7 −15,9 −7,1
nachrichtlich:
Erdöl und Erdgas 8.028 21,3 4.494 2,6 9.948,4 22,9 6.884,5 3,4 −19,3 −34,7

Tabelle 5

Außenhandel Baden-Württembergs 1. Quartal 2019 bis 3. Quartal 2023*)
Jahr Quartal Exporte Importe
Mill. Euro Veränderung zum
Vorjahreszeitraum in %
Mill. Euro Veränderung zum
Vorjahreszeitraum in %

*) Vorläufige Ergebnisse für 2023, Stand: November 2023.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

2019 I 51.601,3 +0,6 46.648,5 +6,1
II 50.608,5 −0,6 47.006,4 +6,2
III 52.445,5 +4,2 45.261,7 −0,3
IV 50.240,0 −0,4 45.151,1 +1,2
2020 I 51.345,8 −0,5 46.688,9 +0,1
II 38.987,9 −23,0 39.726,1 −15,5
III 47.793,1 −8,9 42.884,2 −5,3
IV 51.481,3 +2,5 44.479,8 −1,5
2021 I 53.008,7 +3,2 46.779,8 +0,2
II 55.139,6 +41,4 49.903,2 +25,6
III 54.132,6 +13,3 48.107,5 +12,2
IV 58.899,2 +14,4 53.316,2 +19,9
2022 I 61.628,2 +16,3 59.756,4 +27,7
II 68.500,3 +24,2 75.088,1 +50,5
III 68.159,1 +25,9 65.465,2 +36,1
IV 67.810,5 +15,1 61.860,6 +16,0
2023 I 65.642,7 +6,5 60.143,8 +0,6
II 61.660,7 −10,0 58.063,7 −22,7
III 59.934,3 −12,1 56.306,5 −14,0

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