Skip to main content Skip to page footer
Pressemitteilung 121/2024

Baden-Württembergs Exportgeschäft 2024 weiter rückläufig

1. Quartal 2024: Exporte sinken um 6,8 % zum Vorjahresquartal

Die baden-württembergischen Unternehmen verzeichneten im 1. Quartal 2024 einen niedrigeren Exportwert als im entsprechenden Vorjahresquartal, nachdem sich bereits im Gesamtjahr 2023 ein Minus von 5,4 % zum Vorjahr dargestellt hatte. Wie das Statistische Landesamt nach vorläufigen Ergebnissen der Außenhandelsstatistik mitteilt, lag der Wert der ins Ausland ausgeführten Waren im Zeitraum Januar bis März 2024 bei 62,5 Milliarden (Mrd.) Euro und damit um 4,5 Mrd. Euro bzw. 6,8 % niedriger als in der entsprechenden Vorjahresperiode. Die Abwärtsbewegung ist zu großen Teilen auf die eingebrochenen Exporte der Automobilindustrie und des Pharmabereichs zurückzuführen. Bei den wertmäßigen Verlusten ist jedoch auch ein Basiseffekt aus dem vorigen Jahr zu berücksichtigen, als sich infolge des Ukraine-Krieges Energieprodukte und damit auch Waren im Allgemeinen erheblich verteuert hatten. Die gesamtdeutschen Ausfuhren fielen im Wert um 2,9 % auf 401,6 Mrd. Euro. Damit reduzierten sich die Exporte der Bundesrepublik im Anfangsquartal 2024 ebenfalls, wenn auch weniger stark als im ausfuhrorientierten Südwesten.

Importseitig hatte der Rückgang im baden-württembergischen Außenhandel ebenfalls Bestand: Bei den Einfuhren war das Minus im Zeitraum Januar bis März 2024 mit einer Abnahme von 8,7 % zum Vorjahresquartal um fast 2 Prozentpunkte höher als bei den Ausfuhren.

Milliardendefizit: Wert der nach Italien gelieferten Waren weit unter Vorjahresquartalsniveau

Im 1. Quartal 2024 verbuchte Baden-Württemberg für 7 der 10 wichtigsten Zielländer einen geringeren Wert der exportierten Waren als im Vorjahresquartal. Mit einem Einbruch um 1,8 Mrd. Euro bzw. 35,0 % gab es die stärksten Verluste im Exportgeschäft mit Italien. In der Rangliste der Abnahmeländer bedeutete dies für die Italienische Republik im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2023 einen Absturz um 4 Positionen auf Platz 6. Erheblichen Anteil daran hat der eingebrochene Handel mit pharmazeutischen Produkten: Der Warenwert der nach Italien ausgeführten Pharma-Erzeugnisse lag um 85,8 % niedriger als im Vorjahreszeitraum. Die Vereinigten Staaten standen im 1. Quartal 2024 mit einem Anteil von 14,2 % bei den Südwest-Ausfuhren erneut ganz vorne unter den Abnahmeländern. Trotz Platz 1 reduzierte sich der Wert der baden-württembergischen Waren, die in die USA geliefert wurden, binnen Jahresfrist jedoch um 295,1 Millionen (Mill.) Euro bzw. 3,2 % auf 8,9 Mrd. Euro, darunter ein Rückgang von 27,2 % im Bereich Kfz. Mit 4,9 Mrd. Euro lag der Wert der nach Frankreich ausgeführten Waren zwar weit niedriger (−0,2 %), dennoch stellten die französischen Nachbarn hiermit wie schon im Gesamtjahr 2023 das zweitwichtigste Zielland von Südwest-Gütern dar. Gegenüber dem 1. Quartal 2023 verbesserte sich Frankreich in der Rangliste sogar um zwei Positionen. Dahinter auf den Plätzen 3 und 4 folgten mit der Schweiz (4,9 Mrd. Euro; −1,3 %) und den Niederlanden (4,6 Mrd. Euro; +0,7 %) zwei weitere deutsche Nachbarstaaten.

Nachlassende Außenhandelsbeziehungen mit China

Einen Abschwung erlebte der Außenhandel mit China: Während die Exporte in die Volksrepublik um 12,6 % zum Vorjahresquartal auf 4,1 Mrd. Euro gesunken sind (Platz 5), brachen die Importe aus China um fast ein Viertel (−23,7 %) ein. Da gleichzeitig enorme Einbußen im Exporthandel mit Italien zu Buche schlugen, hatte Chinas Platz 5 aus dem Vorjahresquartal dennoch Bestand. Importseitig bedeutete die Entwicklung des 1. Quartals 2024 für China, Baden-Württembergs Hauptlieferant der letzten Jahre, allerdings nur noch Platz 3 der wichtigsten Importländer hinter der Schweiz und den Vereinigten Staaten.

Sinkende Nachfrage nach Kraftfahrzeugen und Pharma-Produkten

Die exportstärksten Güter des Südwestens kamen im 1. Quartal 2024 wie im Gesamtjahr 2023 aus der Automobilbranche, dem Maschinenbau und der Pharma-Industrie. Die drei Güterabteilungen, auf welche zusammengenommen mehr als die Hälfte der baden-württembergischen Gesamtausfuhr entfiel, hatten in den ersten drei Monaten 2024 allesamt wert- und mengenmäßige Exportverluste gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode zu beklagen. Die Güterabteilung »Kraftwagen und Kraftwagenteile« stellte mit Exporten in Höhe von 12,7 Mrd. Euro zwar das höchste Exportvolumen, mit einem Rückgang von 2,3 Mrd. Euro aber zugleich das größte Vorjahresquartalsminus in absoluten Zahlen (Wert: −15,5 %; Menge: −10,2 %). Der Ausfuhrwert der zweitstärksten Exportgüterabteilung »Maschinen« nahm mit einem Minus von 3,0 % im Verhältnis weniger stark ab (Menge: −8,9 %). Bei der drittplatzierten Abteilung »Pharmazeutische Erzeugnisse« zeigte sich die Nachfrageschwäche aus dem Ausland mit einem um 17,4 % eingebrochenen Exportwert (Menge: −12,5 %) noch deutlicher als bei den Kraftwagen.

Tabelle 1

Export Baden-Württembergs von Januar bis März 2024 und 2023 nach Kontinenten und den wichtigsten Bestimmungsländern*)
Bestimmungsland Januar bis März Veränderung
2024 2023 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse, Stand: Mai 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Export insgesamt 8.951,2 100,0 62.478,0 100,0 8.694,9 100,0 67.003,7 100,0 +2,9 −6,8
darunter
Afrika 73,3 0,8 818,6 1,3 71,6 0,8 737,8 1,1 +2,4 +10,9
Amerika 374,2 4,2 10.892,9 17,4 408,1 4,7 11.381,6 17,0 −8,3 −4,3
Asien 466,2 5,2 9.734,5 15,6 483,4 5,6 11.025,5 16,5 −3,5 −11,7
Australien, Ozeanien und übrige Gebiete 27,5 0,3 486,8 0,8 32,7 0,4 576,6 0,9 −15,9 −15,6
Europa 8.009,7 89,5 40.540,7 64,9 7.698,9 88,5 43.279,6 64,6 +4,0 −6,3
darunter
Europäische Union (EU-27) 5.736,7 64,1 30.731,9 49,2 5.519,9 63,5 32.993,2 49,2 +3,9 −6,9
Eurozone 4.789,4 53,5 22.568,4 36,1 4.634,4 53,3 25.057,2 37,4 +3,3 −9,9
Nicht-Eurozone 947,3 10,6 8.163,5 13,1 885,5 10,2 7.936,1 11,8 +7,0 +2,9
ausgewählte Länder
Vereinigte Staaten 259,1 2,9 8.895,3 14,2 285,0 3,3 9.190,3 13,7 −9,1 −3,2
Frankreich 1.347,6 15,1 4.921,2 7,9 1.363,7 15,7 4.928,7 7,4 −1,2 −0,2
Schweiz 1.883,9 21,0 4.904,5 7,9 1.789,1 20,6 4.971,4 7,4 +5,3 −1,3
Niederlande 1.107,1 12,4 4.592,1 7,3 918,5 10,6 4.561,5 6,8 +20,5 +0,7
China 169,7 1,9 4.108,7 6,6 183,1 2,1 4.699,4 7,0 −7,3 −12,6
Italien 644,3 7,2 3.302,4 5,3 588,7 6,8 5.077,1 7,6 +9,4 −35,0
Österreich 690,5 7,7 2.960,2 4,7 810,6 9,3 3.401,7 5,1 −14,8 −13,0
Vereinigtes Königreich 186,6 2,1 2.737,0 4,4 187,6 2,2 2.829,1 4,2 −0,5 −3,3
Polen 333,4 3,7 2.439,9 3,9 295,2 3,4 2.235,7 3,3 +12,9 +9,1
Spanien 184,1 2,1 1.940,1 3,1 173,4 2,0 1.929,2 2,9 +6,2 +0,6
nachrichtlich:
Russische Föderation 27,6 0,3 203,9 0,3 24,8 0,3 366,7 0,5 +10,9 −44,4
Ukraine 16,3 0,2 156,8 0,3 14,1 0,2 121,7 0,2 +15,9 +28,8

Tabelle 2

Import Baden-Württembergs von Januar bis März 2024 und 2023 nach Kontinenten und den wichtigsten Herkunftsländern*)
Ursprungsland bzw. Versendungsland Januar bis März Veränderung
2024 2023 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse, Stand: Mai 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Import insgesamt 12.807,6 100,0 55.310,1 100,0 13.692,5 100,0 60.576,4 100,0 −6,5 −8,7
darunter
Afrika 1.105,1 8,6 1.247,9 2,3 1.202,4 8,8 1.323,0 2,2 −8,1 −5,7
Amerika 1.779,0 13,9 5.770,4 10,4 2.104,8 15,4 6.062,9 10,0 −15,5 −4,8
Asien 1.226,2 9,6 9.460,8 17,1 1.644,8 12,0 12.375,5 20,4 −25,4 −23,6
Australien, Ozeanien und übrige Gebiete 4,5 0,0 50,1 0,1 121,5 0,9 108,3 0,2 −96,3 −53,7
Europa 8.676,1 67,7 38.726,8 70,0 8.581,9 62,7 40.660,3 67,1 +1,1 −4,8
darunter
Europäische Union (EU-27) 7.483,1 58,4 31.290,5 56,6 7.411,7 54,1 33.260,9 54,9 +1,0 −5,9
Eurozone 6.105,9 47,7 22.049,0 39,9 6.053,0 44,2 23.782,3 39,3 +0,9 −7,3
Nicht-Eurozone 1.377,1 10,8 9.241,5 16,7 1.358,7 9,9 9.478,6 15,6 +1,4 −2,5
ausgewählte Länder
Schweiz 639,5 5,0 4.753,9 8,6 632,2 4,6 4.521,2 7,5 +1,2 +5,1
Vereinigte Staaten 948,2 7,4 4.726,2 8,5 850,8 6,2 4.758,4 7,9 +11,4 −0,7
China 386,7 3,0 4.688,5 8,5 419,2 3,1 6.148,7 10,2 −7,8 −23,7
Niederlande 1.300,3 10,2 4.490,5 8,1 1.362,4 10,0 3.531,5 5,8 −4,6 +27,2
Italien 901,6 7,0 4.120,7 7,5 916,1 6,7 4.503,1 7,4 −1,6 −8,5
Frankreich 1.309,6 10,2 3.341,9 6,0 1.396,8 10,2 3.503,3 5,8 −6,2 −4,6
Tschechien 347,4 2,7 2.563,0 4,6 367,2 2,7 2.621,2 4,3 −5,4 −2,2
Polen 466,4 3,6 2.365,7 4,3 500,4 3,7 2.551,5 4,2 −6,8 −7,3
Österreich 719,5 5,6 2.363,1 4,3 665,8 4,9 2.534,1 4,2 +8,1 −6,7
Ungarn 208,8 1,6 1.776,7 3,2 150,4 1,1 1.850,9 3,1 +38,9 −4,0
nachrichtlich:
Russische Föderation 99,9 0,8 51,7 0,1 139,9 1,0 83,7 0,1 −28,6 −38,3
Ukraine 25,4 0,2 55,0 0,1 20,0 0,1 63,1 0,1 +27,3 −12,8

Tabelle 3

Export Baden-Württembergs von Januar bis März 2024 und 2023 nach den wichtigsten Gütergruppen*)
Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken, Ausgabe 2019 (GP 2019) Januar bis März Veränderung
2024 2023 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse, Stand: Mai 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Export insgesamt 8.951,2 100,0 62.478,0 100,0 8.694,9 100,0 67.003,7 100,0 +2,9 −6,8
darunter
Kraftwagen und Kraftwagenteile 615,2 6,9 12.662,2 20,3 684,7 7,9 14.978,8 22,4 −10,2 −15,5
Maschinen 474,8 5,3 12.184,4 19,5 521,1 6,0 12.558,6 18,7 −8,9 −3,0
Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse 14,2 0,2 7.620,1 12,2 16,2 0,2 9.228,1 13,8 −12,5 −17,4
Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse 25,1 0,3 4.389,8 7,0 36,9 0,4 4.579,9 6,8 −32,0 −4,2
Elektrische Ausrüstungen 125,0 1,4 4.317,8 6,9 142,2 1,6 4.582,7 6,8 −12,1 −5,8
Chemische Erzeugnisse 820,9 9,2 3.011,0 4,8 797,4 9,2 3.281,6 4,9 +3,0 −8,2
Metalle 373,7 4,2 2.544,2 4,1 385,5 4,4 2.413,2 3,6 −3,0 +5,4
Metallerzeugnisse 210,4 2,4 2.411,5 3,9 228,5 2,6 2.597,4 3,9 −7,9 −7,2
Gummi- und Kunststoffwaren 235,1 2,6 1.869,1 3,0 224,0 2,6 1.886,5 2,8 +5,0 −0,9
Nahrungs- und Futtermittel 610,3 6,8 1.482,5 2,4 602,6 6,9 1.415,3 2,1 +1,3 +4,7
nachrichtlich:
Energie X X 331,6 0,5 X X 971,4 1,4 X −65,9

Tabelle 4

Import Baden-Württembergs von Januar bis März 2024 und 2023 nach den wichtigsten Gütergruppen*)
Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken, Ausgabe 2019 (GP 2019) Januar bis März Veränderung
2024 2023 Menge Wert
1000 t % Mill. EUR % 1000 t % Mill. EUR %

*) Vorläufige Ergebnisse, Stand: Mai 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

Import insgesamt 12.807,6 100,0 55.310,1 100,0 13.692,5 100,0 60.576,4 100,0 −6,5 −8,7
darunter
Kraftwagen und Kraftwagenteile 517,0 4,0 7.152,4 12,9 568,1 4,1 7.789,9 12,9 −9,0 −8,2
Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse 17,4 0,1 6.221,8 11,2 17,8 0,1 5.497,5 9,1 −2,0 +13,2
Maschinen 423,9 3,3 6.073,5 11,0 498,9 3,6 6.731,3 11,1 −15,0 −9,8
Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse 51,4 0,4 4.778,7 8,6 61,5 0,4 4.907,5 8,1 −16,5 −2,6
Elektrische Ausrüstungen 220,4 1,7 4.423,8 8,0 275,8 2,0 5.603,6 9,3 −20,1 −21,1
Chemische Erzeugnisse 1.070,0 8,4 4.055,6 7,3 1.085,8 7,9 7.102,0 11,7 −1,5 −42,9
Metalle 954,4 7,5 2.912,5 5,3 1.064,2 7,8 3.459,7 5,7 −10,3 −15,8
Nahrungs- und Futtermittel 790,4 6,2 2.112,9 3,8 757,2 5,5 2.038,3 3,4 +4,4 +3,7
Metallerzeugnisse 249,5 1,9 1.779,7 3,2 312,3 2,3 2.116,2 3,5 −20,1 −15,9
Erdöl und Erdgas 2.902,0 22,7 1.665,0 3,0 2.492,6 18,2 1.458,8 2,4 +16,4 +14,1

Tabelle 5

Außenhandel Baden-Württembergs 1. Quartal 2019 bis 1. Quartal 2024*)
Jahr Quartal Exporte Importe
Mill. Euro Veränderung zum
Vorjahres­zeitraum in %
Mill. Euro Veränderung zum
Vorjahres­zeitraum in %

*) Vorläufige Ergebnisse für 2023 und 2024, Stand: Mai 2024.

Datenquelle: Außenhandelsstatistik.

2019 I 51.601,3 +0,6 46.648,5 +6,1
  II 50.608,5 −0,6 47.006,4 +6,2
  III 52.445,5 +4,2 45.261,7 −0,3
  IV 50.240,0 −0,4 45.151,1 +1,2
2020 I 51.345,8 −0,5 46.688,9 +0,1
  II 38.987,9 −23,0 39.726,1 −15,5
  III 47.793,1 −8,9 42.884,2 −5,3
  IV 51.481,3 +2,5 44.479,8 −1,5
2021 I 53.008,7 +3,2 46.779,8 +0,2
  II 55.139,6 +41,4 49.903,2 +25,6
  III 54.132,6 +13,3 48.107,5 +12,2
  IV 58.899,2 +14,4 53.316,2 +19,9
2022 I 61.628,2 +16,3 59.756,4 +27,7
  II 68.500,3 +24,2 75.088,1 +50,5
  III 68.159,1 +25,9 65.465,2 +36,1
  IV 67.810,5 +15,1 61.860,6 +16,0
2023 I 67.003,7 +8,7 60.576,4 +1,4
  II 62.874,8 −8,2 58.428,0 −22,2
  III 60.695,4 −11,0 56.653,6 −13,5
  IV 61.152,5 −9,8 53.408,1 −13,7
2024 I 62.478,0 −6,8 55.310,1 −8,7

Sie wollen keine Neuigkeiten verpassen? Melden Sie sich für unsere Newsletter an!